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Asus Startvolume Raid-0 SATA auf Standdarvolume SATA

Thread needs solution

Hallo zuammen,

mich beschäftigt ein Problem schon länger. Viele Versuche haben bereits nichts gebarcht.

Problemstellung:
An eine ASUS-Board P8Z88-V LX hängt an dem onboard Raid-Controller
ein gestripptes RAID-0 (2x SSD 128 GB Kingston -> 256 GB).

Die Plattes ist mir zu klein und die beiden SSDs haben auch schon ein paar Jahre
auf dem Buckel. Hier rührt der Wunsch nach mehr Platz und neuerer SSD her.

Sämtliche Versuche mit True Imgae 2010/2013/2014 das W7-Start-Volume auf
eine Platte (ohne Raid-Controller=aus / AHCI) zu übertragen sind fehlgeschlagen
mit BlueScreen.

Der korrekte Treiber (anstatt Asus RAID / normal SATA) sind fehlgeschlagen.
Seitenweise Studium von Foren, Reparatur des Treibers, etc... sind in die Hose
gegangen.

Ich muss mich damit abfinden wohl ein neues sauberers System auf ein frisch
formatierte Platte zu schreiben - worauf ich nur begrenzt Motivation habe.

Hier also die Frage: Hat irgend jemand schon mal das exakt gleiche Problem
gehabt und konnte das lösen? Zur Not wird auf Windows 9 gewartet.

Gruß
Bernd

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Mit einem Gigabyte H67A USB3 B3 bin ich schon mit "Acronis Universal Restore" (mit "Plus Pack" oder ATI 2014 Premium) von Raid0 auf AHCI umgezogen (Intel Inf Update aus einer entpackten Zip Datei laden oder die "F6 Sata/ AHCI Treiber" laden die möglicherweise auf der Mainboard CD sind.

Danke für die Info - die 2010er Version habe ich als Plus Version - wie muss ich hier vorgehen?

Danke für die Info - die 2010er Version habe ich als Plus Version - wie muss ich hier vorgehen?

Für eine erfolgreiche Wiederherstellung müssen, wenn Universal Restore verwendet wird, Sata/ AHCI/ oder Raid treiber (in .zip oder .rar) aus dem Internet heruntergeladen und auf einen USB Stick entpackt werden (oder entpackt auf eine CD brennen, wenn ATIH 2010 gestartet wurde, kann man die ATIH 2010 Boot CD entfernen und eine Treiber CD einlegen), wenn AHCI oder Raid im neuen System verwendet werden soll. Bei einem Intel Chipsatz kann man auch das Intel inf update utility auf den USB Stick entpacken. Wichtig ist das die Treiber entpackt sind. (Einen USB 2.0 Port verwenden, da man für USB 3.0 eventuell entpackte Treiber benötigt)

Es werden nur die nötigsten Treiber von Universal Restore verwendet, es macht keinen Sinn die anderen z.B Audio Treiber laden zu lassen.

Sollte die Wiederherstellung erfolgreich abgeschlossen sein, sollte man nach dem ersten Systemstart alle Hardwareassistenten abbrechen (Wenn möglich) und die Treiber von der Mainboard CD installieren. (Ich starte Windows immer im abgesicherten Modus und installiere von dem Gerätemanager aus die Treiber der Mainboard CD)

Wenn alle Gerätetreiber der Mainboard CD installiert sind, sollte der Gerätemanager kontrolliert werden, wenn dort Einträge Markiert sind (z.B. beim Prozessor) sollte man das Gerät im Gerätemanager deinstallieren und das System neustarten, oder oben ungefähr in der Mitte des Gerätemanagers nach neuer Hardware suchen lassen.

Windows erst aktivieren (falls nötig) wenn das System zuverlässig mit den neuen Treibern funktioniert.

Es gibt auch ein Video zum anschauen:

http://www.youtube.com/watch?v=aIl2L0OjZks

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Well done! Hat auf Anhieb, wie vorgeschlagen, funktioniert.
Treiber mussten Stück für Stück nach dem ersten Durchstarten
hinzugefügt werden.

Unter dem Strich war mit Arconis der einzig funktionierende Workflow
zu realisieren. Acronis hat wieder einmal geglänzt.