ATI2020+Win7+Mediabuilder+verwirrendes Backup
Hi,
mittlerweile komme ich zwar klar mit der neuen Version, möchte aber trotzdem etwas dazu schreiben.
Ausgangssituation:
Da ich demnächst meine physische Win7-Partition plätten möchte und ich mur noch per USB-Stick Backups und Refreshes fahre, musste ich leider von Acronis 2017 auf Acronis 2020 updaten (weil sich ext4-Flags mittlerweile geändert hatten und ich mit der 2017er-Version nur noch mit gebooteten Win7 backuppen konnte.
Nun habe ich mittel Mediabuilder versucht meinen alten Acronis-Boot-Stich (Linuxvariante) mit der 2020-Linuxvariante zu überschreiben. Das ging bei mir nicht, auch nachdem ich den Stick wirklich jungfräulich wieder hergestellt habe (Partition gelöscht / neu hergestellt / FAT32 formatiert / neuen MBR drauf).
Auf dem gleichen Stick konnte ich dann (mittels AIK) dann aber die Windowsversion des USB-Boot-Sticks herstellen.
Bei einem Probebackup der ganzen Platte (mitt mehreren Partitionen) dann der Schock:
Erstens: Das Windowsgeführte USB-Backup war ungefähr 6-7x langsamer als ein Windowsbackup mit real gebooteten Windows 7.
Zweitens: Der Balken des Backupfortschritts fing immer wieder von Vorne an. Was ist denn das? Falls das normal ist, dann gehört da wohl ein 2ter Fortschrittsbalken rein, der den Gesamtfortschritt anzeigt.
Später habe ich dann mittels .iso die Linuxvariante des Bootstick unter Linux herstellen können. Da stimmt irgendetwas mit Eurem Mediabuilder für die Linuxvariante des Bootstick unter gebooteten Win7 nicht.
Ansonsten kann ich mit der Backupgeschwindigkeit unter einem gebooten Win7 (Acronis-Haupsoftware) und mittels LinuxBootMedium (USB-Stick) gut leben. Aber das Windowsbootmedium (USB-Stick) kann man geschwindigkeitstechnisch voll vergessen. Auch der Mediabuilder scheint unter Win7 noch verbesserungswürdig zu sein.
-volker-

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