auf geklonter Festplatte funktioniert Windows Start Manager nicht
Hallo,
habe mit einer Acronis BootCD eine 750GB Festplatte auf eine andere 1000GB Festplatte geklont. Betriebssystem ist Windows 7 64-Bit. Auf der geklonten Festplatte lässt sich jetzt nicht mehr der Windows Start Manager / Recovery Konsole - im F8 Bootmenü "Computer reparieren" - starten. Ich weiss, eigentlich ist dies ein alter Fehler von True Image, der vor über zwei Jahr in der Version 2011 enthalten war, den ich dem Acronis Support gemeldet hatte und der von Acronis bei mir untersucht und schließlich in einem Update auf ATI 2012 beseitigt wurde. Ich habe seit dem nicht mehr geklont und inzwischen auch die Version True Image 2013 by Acronis verwendet bzw. jetzt nach dem Klonen auf dem System neu installiert. Die Quelle hatte kein ATI installiert. Ich bin nicht sicher, wie dieser Fehler wieder auftreten könnte. Entweder habe ich eine falsche und ältere BootCD mit TI2012 erwischt oder der Fehler ist in True Image 2013 wieder reingerutscht. Dennoch, gibt es eine Möglichkeit die geklonte Installation so zu reparieren, dass das Bootmenü "Computer reparieren" wieder richtig startet?
Leider habe ich keinen kostenlosen E-Mail- oder Chat Support bei Acronis mehr, obwohl ich schon seit 2006 Kunde bin und jedes Jahr die neue Verson und das Plus Pack kaufe. Deshalb hoffe ich hier auf eine Lösung.
Übrigens: ein von Konsole des Windows 7 Reparaturdatenträgers ausführtes "bootrec /fixmbr", "bootrec /fixboot" und "bootrec /rebuildbcd" hilft nichts, um "Computer reparieren" wieder startbar zu machen.
In Acronis True Image Home 2012 5.545 (de) war der Fehler beim Klonen beseitigt worden. Anscheinend ist er jetzt in True Image 2013 by Acronis wieder drin. Zum Klonen habe ich entweder ATI2012 6.131 oder ATI2013 6.514 verwendet, was ich allerdings nicht mehr genau sagen kann, welche CD ich verwendet habe.

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Ist die verwendete Hardware in Ordnung (Memtest und S.M.A.R.T Werte)?
Ich habe mit Hilfe der ATI 2013 Build 6528 Boot CD, mit eingebauter leerer Festplatte und das Original über USB angeschlossen, im Klonmodus "Manuell" und Übertragungs Methode "Manuell" (ohne etwas zu verändern) bei mir kein Problem beim klonen.
Ich habe mit Hilfe der ATI 2013 Build 6528 Boot CD, mit eingebauter Original Festplatte und die leere Festplatte über USB angeschlossen, im Klonmodus "Manuell" und Übertragungs Methode "Manuell" (ohne etwas zu verändern) bei mir auch kein Problem beim klonen.
Im F8 Bootmenü "Computer reparieren" (Windows7 Pro SP1 x64) funktioniert bei mir.
Ich hätte das Original noch einmal mit Klonmodus "Manuell" und Übertragungs Methode "Manuell" (ohne etwas zu verändern) geklont.
(Wenn alles nicht hilft, hätte ich von dem nicht funktionierenden Klon ein Laufwerksbackup gemacht, Windows7 neu installiert um die "System-Reserviert" Partition zu bekommen und nur die Windows7 Partition aus dem Laufwerksbackup wiederhergestellt.)
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Die Hardware ist in Ordnung (Memtest und S.M.A.R.T Werte). Ich habe zwei SATA Laufwerkschächte. Die leere Festplatte, also Zielfestplatte, war beim Klonen in Schacht 1, in dem sich sonst die Systemfestplatte befindet und die Originalfestplatte, also Quellfestplatte, in Schacht 2. Klonmodus war "Manuell" und sonst keine Veränderungen (proportional, wobei die geklonte "System-Reserved" Partition gleich groß blieb wie das Original). Ein Laufwerksbackup der geklonten Festplatte habe ich anschließend gemacht, nachdem ich noch alle zusätzlich gewünschten Anwendungen installiert hatte. Du meinst, ich solle jetzt Windows 7 über die geklonte Festplatte drüber installieren, um die "System-Reserved" Partition zu erhalten und dann nur die gesicherte Windows 7 Partition wiederherstellen? Laut Acronis KB soll man aber die "System-Reserverd"- und Windows 7 Partition immer zusammen wiederherstellen. Was ist mit dem MBR?
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Helmut F. wrote:Du meinst, ich solle jetzt Windows 7 über die geklonte Festplatte drüber installieren, um die "System-Reserved" Partition zu erhalten und dann nur die gesicherte Windows 7 Partition wiederherstellen? Laut Acronis KB soll man aber die "System-Reserverd"- und Windows 7 Partition immer zusammen wiederherstellen. Was ist mit dem MBR?
Ich meinte von der Windows7 Boot CD aus starten, alle Partitionen der Festplatte löschen, Windows7 neu installieren (um eine garantiert funktionierende System-Reserviert Partition zu bekommen). Danach mit ATI 2013 die Windows7 Partition ohne "MBR und Track0" wiederherstellen. (Ich habe das schon öfter gemacht, um von "MBR" nach UEFI "GPT" (um die "EFI" Partition zu bekommen) und wieder zurück umzuziehen), nur mit dem Unterschied das ich die gesamte Festplatte vorher mit "Nullen" überschrieben habe.
Wenn alles wie erwartet funktioniert, man ein Laufwerksbackup gemacht hat und es wiederherstellen möchte, ist es vorteilhaft die "System-Reserviert" Partition zusammen mit der Windows7 Partition wiederherzustellen.
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ok, vielen Dank für deinen Beitrag. Vielleicht mache ich es so. Habe mit TrueImage bisher sehr oft schlechte Erfahrungen gemacht, wenn es nicht Straight Forward - wie z.B. nur ein Festplattenbackup erstellen - läuft. Alles weitere, was neu ist und ich noch nie mit True Image bzw. das erste Mal durchgeführt habe, ging daneben und es traten unerwartete Fehler und Schwierigkeiten auf.
Die Neuinstallation von Windows 7 kann ich nur von der HP Recovery DVD machen, eine Windows 7 Installations-DVD habe ich gar nicht. von HP DVD wird auch noch eine Windows 7 Recovery und eine HP Tools Partition (FAT32) anlegt. Das Recovery von HP DVD dauert ca. 3 Stunden, danach das Wiederherstellen des Windows Partition aus dem Backup erneut 8 bis 10 Stunden (900 GB) über USB. Vielleicht zu viel Aufwand, bei einem sonst und zum ersten Mal gut funktionieren System, bis auf die Recovery Konsole.
Ist der Fehler mit der Recovery Konsole (Computer reparieren auf F8 Bootmenü) auf eine nicht richtig geklonte "System-Reserved" Partition zurückzuführen? Die System-Reserved-Partition ist an sich vorhanden.
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Welche Virenschutzsoftware ist installiert?
Ich werde mich Heute Abend noch einmal damit beschäftigen.
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auf der Quellfestplatte, von der ein Klon gemacht werden sollte, war Norton Internet Security 2010 (von HP vor-)installiert. Auf der geklonten Zielfestplatte habe ich diese Software dann deinstalliert und durch Kaspersky Internet Security 2014 ersetzt, welche ich zu allerletzt von allen zusätzlichen Anwendungen installiert habe. KIS spielt bei diesem Prozess also keine Rolle, höchsten die "ältere" NIS, was ich mir aber nicht vorstellen kann, den Klonen bedeudet ja nur Byte-für-Byte kopieren.
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Ich denke das Einträge in der BCD fehlerhaft sind und korrigiert werden müssen. Windows7 neuinstallieren und austauchen der Windows7 Partition wird nicht funktionieren.
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Danke G. Uphoff,
aber der Artikel
http://forum.acronis.com/forum/6758#comment-13383
ist eine Zumutung und warum ist er bereits aus dem Jahre 2009/2010, geht bis zum Jahr 2013 und bezieht sich auf Windows7 bzw. Vista und ATI 2010, wo doch jetzt schon ATI 2013 und ATI 2014 exisitert, der Fehler beim Klonen bzgl. "Computer repaireren" und dem "Windows Repair Environment" anscheinend in ATI wieder reingekommen ist, nachdem er kurzzeitig in ATI 2012 entfernt war. Oder wurde er nie richtig (2048-sector offset -> TI changed the offset to 63-sectors) beseitigt?
Versuche dennoch die Anleitung in dem Artikel umzusetzen.
Gruß
Helmut
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Habe Probleme bei der Umsetzung wie in Artikel http://forum.acronis.com/forum/6758#comment-13383 beschrieben. Ich vermute die Laufwerksbuchstaben werden vermixt. Mein HP Notebook hat zwei interne Festplatten mit folgenden Volumes:
SYSTEM - system reserved partition (primär, System) - ohne Laufwerksbuchstabe
OS - windows 7 partition (primär, Boot(en)) - Laufwerk C:
RECOVERY - HP recovery partition (primär) - Laufkwerk E: (nicht zu verwechseln mit Ordner C:\Recovery)
HP TOOLS - HP tool partition (primär)- Laufwerk F:
DATA - zweie Festplatte mit Datenpartition (primär) - Laufwerk D:
Boote ich von Windows Reparaturdatenträger und die Konsole ergibt sich folgende Laufwerksbuchstabenzuordnung:
C: - DATA zweite Festplatte (aktiv)
D: - SYSTEM (system reserved partition)
E: - OS (Windows 7)
F: - RECOVERY (HP Recovery partition)
G: - HP TOOLS (HP tools partition)
Jetzt habe ich in der Konsole folgende BCDEDIT Befehle abgesetzt:
Windows Boot Loader identifier GUID1 f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070
Device options identifier GUID2 f151f25b-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070
bcdedit /set {f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070} device ramdisk=[C:]\Recovery\f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070\Winre.wim,{f151f25b-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070}
bcdedit /set {f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070} osdevice ramdisk=[C:]\Recovery\f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070\Winre.wim,{f151f25b-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070}
bcdedit /set {f151f25b-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070} ramdisksdidevice partition=C:
Leider funktioniert damit die erweiterte Startoption mit F8 - Computer reparieren - immer noch nicht. Das Verzeichnis C:\Recovery ist bei mir zwar vorhanden, aber komplett leer, auch keine versteckten oder Systemdateien.
Folgendes war vor Änderung mit bcdedit eingetragen:
Device options
--------------
identifier {f151f25b-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070}
description Ramdisk Options
ramdisksdidevice unknown
ramdisksdipath \Recovery\WindowsRE\boot.sdi
nach Änderung mit bcdedit sieht es so aus:
Device options
--------------
identifier {f151f25b-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070}
description Ramdisk Options
ramdisksdidevice partition=C:
ramdisksdipath \Recovery\WindowsRE\boot.sdi
\Recovery\WindowsRE gibt es nicht, ebenso boot.sdi (nach dem Klonen, auch nicht auf der Quellfestplatte)
Diese Einträge für identifier {f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070} kamen neu hinzu:
Windows Boot Loader
-------------------
device ramdisk=[C:]\Recovery\f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070\Winre.wim,{f151f25b-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070}
path \windows\system32\winload.exe
description Windows Recovery Environment
inherit {bootloadersettings}
osdevice ramdisk=[C:]\Recovery\f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070\Winre.wim,{f151f25b-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070}
systemroot \windows
nx OptIn
winpe Yes
Keine Ahnung was da nicht passt? Experten "an die Front" bitte!
Gruß
Helmut F.
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Ich würde unter Windows7 den "CMD" mit "als Administrator ausführen" starten "bcdedit /enum all" eintippen. Das Ergebnis hier dann posten, damit ich mir eine Meinung bilden kann.
Mein BCD alt:
C:\Windows\system32>bcdedit /enum all
Windows-Start-Manager
---------------------
Bezeichner {bootmgr}
device partition=\Device\HarddiskVolume1
description Windows Boot Manager
locale de-DE
inherit {globalsettings}
default {current}
resumeobject {59177ad2-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
displayorder {current}
{59177ad8-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
toolsdisplayorder {memdiag}
timeout 30
Windows-Startladeprogramm
-------------------------
Bezeichner {current}
device partition=C:
path \Windows\system32\winload.exe
description Windows 7
locale de-DE
inherit {bootloadersettings}
recoverysequence {59177ad4-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
recoveryenabled Yes
osdevice partition=C:
systemroot \Windows
resumeobject {59177ad2-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
nx OptIn
Windows-Startladeprogramm (GUID1)
-------------------------
Bezeichner {59177ad4-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
Wiederaufnahme aus dem Ruhezustand
----------------------------------
Bezeichner {59177ad2-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
device partition=C:
path \Windows\system32\winresume.exe
description Windows Resume Application
locale de-DE
inherit {resumeloadersettings}
filedevice partition=C:
filepath \hiberfil.sys
debugoptionenabled No
Windows-Speichertestprogramm
----------------------------
Bezeichner {memdiag}
device partition=\Device\HarddiskVolume1
path \boot\memtest.exe
description Windows-Speicherdiagnose
locale de-DE
inherit {globalsettings}
badmemoryaccess Yes
Echtmodus-Startabschnitt
------------------------
Bezeichner {59177ad8-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
device partition=C:
path \NST\ntldr
description Microsoft Windows XP
EMS-Einstellungen
-----------------
Bezeichner {emssettings}
bootems Yes
Debuggereinstellungen
---------------------
Bezeichner {dbgsettings}
debugtype Serial
debugport 1
baudrate 115200
RAM-Defekte
-----------
Bezeichner {badmemory}
Globale Einstellungen
---------------------
Bezeichner {globalsettings}
inherit {dbgsettings}
{emssettings}
{badmemory}
Startladeprogramm-Einstellungen
-------------------------------
Bezeichner {bootloadersettings}
inherit {globalsettings}
{hypervisorsettings}
Hypervisoreinstellungen
-------------------
Bezeichner {hypervisorsettings}
hypervisordebugtype Serial
hypervisordebugport 1
hypervisorbaudrate 115200
Einstellungen zur Ladeprogrammfortsetzung
-----------------------------------------
Bezeichner {resumeloadersettings}
inherit {globalsettings}
Geräteoptionen (GUID2)
--------------
Bezeichner {59177ad5-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
description Ramdisk Options
ramdisksdidevice unknown
ramdisksdipath \Recovery\59177ad4-7507-11e0-b083-f1b305fb9787\boot.sdi
C:\Windows\system32>
-------------------------------------------------------------------------------
Meine Änderung:
bcdedit /set {59177ad4-7507-11e0-b083-f1b305fb9787} device ramdisk=[C:]\Recovery\59177ad4-7507-11e0-b083-f1b305fb9787\Winre.wim,{59177ad5-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
bcdedit /set {59177ad4-7507-11e0-b083-f1b305fb9787} osdevice ramdisk=[C:]\Recovery\59177ad4-7507-11e0-b083-f1b305fb9787\Winre.wim,{59177ad5-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
bcdedit /set {59177ad5-7507-11e0-b083-f1b305fb9787} ramdisksdidevice partition=C:
-----------------------------------------------------------------------------------
Mein BCD neu:
Microsoft Windows [Version 6.1.7601]
Copyright (c) 2009 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
C:\Windows\system32>bcdedit /enum all
Windows-Start-Manager
---------------------
Bezeichner {bootmgr}
device partition=\Device\HarddiskVolume1
description Windows Boot Manager
locale de-DE
inherit {globalsettings}
default {current}
resumeobject {59177ad2-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
displayorder {current}
{59177ad8-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
toolsdisplayorder {memdiag}
timeout 30
Windows-Startladeprogramm
-------------------------
Bezeichner {current}
device partition=C:
path \Windows\system32\winload.exe
description Windows 7
locale de-DE
inherit {bootloadersettings}
recoverysequence {59177ad4-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
recoveryenabled Yes
osdevice partition=C:
systemroot \Windows
resumeobject {59177ad2-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
nx OptIn
Windows-Startladeprogramm
-------------------------
Bezeichner {59177ad4-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
device ramdisk=[C:]\Recovery\59177ad4-7507-11e0-b083-f1b305fb97
87\Winre.wim,{59177ad5-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
path \windows\system32\winload.exe
description Windows Recovery Environment
inherit {bootloadersettings}
osdevice ramdisk=[C:]\Recovery\59177ad4-7507-11e0-b083-f1b305fb97
87\Winre.wim,{59177ad5-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
systemroot \windows
nx OptIn
winpe Yes
Wiederaufnahme aus dem Ruhezustand
----------------------------------
Bezeichner {59177ad2-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
device partition=C:
path \Windows\system32\winresume.exe
description Windows Resume Application
locale de-DE
inherit {resumeloadersettings}
filedevice partition=C:
filepath \hiberfil.sys
debugoptionenabled No
Windows-Speichertestprogramm
----------------------------
Bezeichner {memdiag}
device partition=\Device\HarddiskVolume1
path \boot\memtest.exe
description Windows-Speicherdiagnose
locale de-DE
inherit {globalsettings}
badmemoryaccess Yes
Echtmodus-Startabschnitt
------------------------
Bezeichner {59177ad8-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
device partition=C:
path \NST\ntldr
description Microsoft Windows XP
EMS-Einstellungen
-----------------
Bezeichner {emssettings}
bootems Yes
Debuggereinstellungen
---------------------
Bezeichner {dbgsettings}
debugtype Serial
debugport 1
baudrate 115200
RAM-Defekte
-----------
Bezeichner {badmemory}
Globale Einstellungen
---------------------
Bezeichner {globalsettings}
inherit {dbgsettings}
{emssettings}
{badmemory}
Startladeprogramm-Einstellungen
-------------------------------
Bezeichner {bootloadersettings}
inherit {globalsettings}
{hypervisorsettings}
Hypervisoreinstellungen
-------------------
Bezeichner {hypervisorsettings}
hypervisordebugtype Serial
hypervisordebugport 1
hypervisorbaudrate 115200
Einstellungen zur Ladeprogrammfortsetzung
-----------------------------------------
Bezeichner {resumeloadersettings}
inherit {globalsettings}
Geräteoptionen
--------------
Bezeichner {59177ad5-7507-11e0-b083-f1b305fb9787}
description Ramdisk Options
ramdisksdidevice partition=C:
ramdisksdipath \Recovery\59177ad4-7507-11e0-b083-f1b305fb9787\boot.sdi
C:\Windows\system32>
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Kein Wunder, dass es nicht funktioniert: weder beim Klonen noch beim Wiederhersteller einer Window 7 Installtion bzw. dessen Festplatte und Partitionen, wird der Ordnerinhalt von \Recoyery auf der Systempartition nicht wiederhergestellt, da er von True Image Backup gar nicht gesichert wurde/wird. Ein Ordner f151f25b-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070 und Dateien in \Recovery boot.sdi und Winre.wim haben das Attribut SYSTEM und HIDDEN (+S +H). Mir ist nichts bekannt davon, das True Image Backup versteckte Dateien und Ordner nicht sichern würde. Aber anscheinend werden sie für diesen Ordner \Recovery nicht gesichert. Auf den Ordner \Recovery ist nur Zugriff für Administratoren eingetragen. Auch in einem gemounteten Festplattenimagebackup befindet sich nichts im Ordner \Recovery.
Ziemlich doof von True Image!
Ich habe noch einen Klon von Windows 7 64Bit in einer virtuellen Maschine, welcher mit True Image 2012 hergestellt wurde. Damals hat sich Acronis sehr darum bemüht den Fehler zu beheben und es auch getan. In diesem Klon ist der \Recovery Ordner nicht leer und enthält die notwendigen Dateien. "Computer reparieren" aus F8 Bootmenü funktioniert mit dieser Installation.
Anscheinend hat sich in True Image 2013 by Acronis da wieder ein Problem eingeschlichen, dass schon längst beseitigt war. Irgendwie kein besonders gutes Zeichen für die Qualitätssicherung von Acronis.
Ich habe mal nur den Ordner \recovery mit einem Dateibackup von True Image 2013 gesichert. Ein Blick in die Wiederherstellung des Backups zeigt, dass bei einem Dateibackup sowohl der Ordner (versteckt, System) als auch die Dateien gesichert werden. Fragt sich dann nur, warum tut es das nicht bei einem Festplattenimagebackup? Für einen weiteren Test bin ich jetzt zu ungeduldig, da ein Festplattenimagebackup wieder mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Aber vielleicht hat jemand das Gegenteilige festgestellt. Bei mir aber in keinem Backup seit Verwendung von True Image 2013 im September 2012 (das älteste Backup von TI2013 ist von April 2013, von TI2012 habe ich keine Windows 7 Backups mehr, um auch darin nachzusehen) ist der Ordner \recovery richtig gesichert worden.
Übrigens: ich starte True Image als Computerbenutzer mit Administratorrechten und nicht als Administrator (schon immer so).
Hier noch mein bcdedit /enum all
Windows-Start-Manager
---------------------
Bezeichner {bootmgr}
device partition=\Device\HarddiskVolume1
description Windows Boot Manager
locale de-DE
inherit {globalsettings}
extendedinput Yes
default {current}
resumeobject {c279be75-9b51-11de-9b93-a29d207e6d0e}
displayorder {current}
toolsdisplayorder {memdiag}
timeout 30
customactions 0x1000085000001
0x5400000f
custom:5400000f {f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070}
Windows-Startladeprogramm
-------------------------
Bezeichner {572bcd60-ffa7-11d9-aae0-0007e994107d}
device ramdisk=[boot]\sources\boot.wim,{ramdiskoptions}
path \windows\system32\boot\winload.exe
description Microsoft Windows PE 2.0
osdevice ramdisk=[boot]\sources\boot.wim,{ramdiskoptions}
systemroot \windows
detecthal Yes
winpe Yes
ems Yes
Windows-Startladeprogramm
-------------------------
Bezeichner {current}
device partition=C:
path \Windows\system32\winload.exe
description Windows 7
locale de-DE
inherit {bootloadersettings}
recoverysequence {f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070}
recoveryenabled Yes
osdevice partition=C:
systemroot \Windows
resumeobject {c279be75-9b51-11de-9b93-a29d207e6d0e}
nx OptIn
Windows-Startladeprogramm
-------------------------
Bezeichner {f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070}
device ramdisk=[D:]\Recovery\f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070\Winre.wim,{f151f25b-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070}
path \windows\system32\winload.exe
description Windows Recovery Environment
inherit {bootloadersettings}
osdevice ramdisk=[D:]\Recovery\f151f25a-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070\Winre.wim,{f151f25b-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070}
systemroot \windows
nx OptIn
winpe Yes
Wiederaufnahme aus dem Ruhezustand
----------------------------------
Bezeichner {c279be75-9b51-11de-9b93-a29d207e6d0e}
device partition=C:
path \Windows\system32\winresume.exe
description Windows Resume Application
locale en-US
inherit {resumeloadersettings}
filedevice partition=C:
filepath \hiberfil.sys
debugoptionenabled No
Windows-Speichertestprogramm
----------------------------
Bezeichner {memdiag}
device partition=\Device\HarddiskVolume1
path \boot\memtest.exe
description Windows Memory Diagnostic
locale en-US
inherit {globalsettings}
badmemoryaccess Yes
EMS-Einstellungen
-----------------
Bezeichner {emssettings}
bootems Yes
Debuggereinstellungen
---------------------
Bezeichner {dbgsettings}
debugtype Serial
debugport 1
baudrate 115200
RAM-Defekte
-----------
Bezeichner {badmemory}
Globale Einstellungen
---------------------
Bezeichner {globalsettings}
inherit {dbgsettings}
{emssettings}
{badmemory}
Startladeprogramm-Einstellungen
-------------------------------
Bezeichner {bootloadersettings}
inherit {globalsettings}
{hypervisorsettings}
Hypervisoreinstellungen
-------------------
Bezeichner {hypervisorsettings}
hypervisordebugtype Serial
hypervisordebugport 1
hypervisorbaudrate 115200
Einstellungen zur Ladeprogrammfortsetzung
-----------------------------------------
Bezeichner {resumeloadersettings}
inherit {globalsettings}
Optionen zum RAM-Datentr„gersetup
---------------------------------
Bezeichner {ramdiskoptions}
description Ramdisk Options
ramdisksdidevice boot
ramdisksdipath \boot\boot.sdi
Ger„teoptionen
--------------
Bezeichner {f151f25b-d829-11e0-ac6e-c99a66f3e070}
description Ramdisk Options
ramdisksdidevice partition=C:
ramdisksdipath \Recovery\WindowsRE\boot.sdi
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merkwürdig ist das schon alles: ich habe noch Imagebackups meiner 500GB und 750GB Festplatte (mit Windows 7 64Bit).
Im Backup der 500GB Festplatte, mit True Image Home 2011 erstellt, ist der Ordner \Recovery und dessen Inhalt vorhanden. Die Backups dazu wurde am 08.05.2011 erstellt.
Im Backup der 750GB Festplatte, erstellt mit True Image Home 2012, ist der \Recovery Ordner leer, ebenso in den Backups meiner 1000GB Festplatte, gesichert mit True Image 2013 by Acronis. Ich habe zur Überprüfung jeweils die OS Partition aus dem Backupimage als Laufwerk P: gemountet.
Wer kann erkären, was da los ist?
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141043-109900.jpg | 61.75 KB |
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Problem gelöst. Windows Recovery Manager startet wieder aus F8 Bootmenü "Computer reparieren". Habe dazu die "bcdedit /enum all" Informationen von einer funktionierenden Installation als Vorlage für die Änderungen mit bcdedit auf der nicht funktionierenden Installation verwendet (beide mit Araxis merge verglichen).
Ursache ist allerdings noch unklar. Liegt es an True Image, meiner Partitionsstruktur (System reserved Partition, OS, RECOVERY und HP_TOOLS) oder daran, dass ich nach dem Klonen (proportional) mit Disk Director die Partitionen RECOVERY und HP-TOOLS auf Ursprungsgröße verkleinert und OS entsprechend vergrößert habe. Der Ordner \Recovery liegt bei mir allerdings nicht auf der OS Partition, sondern auf der eigenen RECOVERY, von wo das RamDisk Image geladen wird (weshalb auch auf OS \Recovery gleich leer ist - worüber ich mich ursprünglich wunderte (s.o.)).
Mein Verdacht, das True Image das nicht richtig macht, bleibt deshalb bestehen. Vielleicht funktioniert das Klonen einer Windows 7 Installation nur bei zwei Partitionen, nämlich mit system reserved und OS. Alles andere hat Acronis bestimmt nicht getestet.
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