In Backup-Liste wird falsche Versions-Nr. angezeigt
Betrifft Programm True Image 2013
Mein Betriebssystem: Windows 7
Ich habe inzwischen bei 2 verschiedenen externen Festplatten, die ich ausschließlich für Backup-Archive verwende, folgendes Problem bei der Erstellung eines Laufwerk-Backups:
Nach dem 1. Laufwerk-Backup wird in der Backup-Liste nicht Version 1, sondern Version 2 angezeigt, obwohl der Archiv-Namen-Suffix "_full_b1_s1_v1" ausweist, daß es sich um die 1. vollständige Version handelt.
Folgende relevanten Optionen habe ich für den Laufwerk-Backup angegeben:
Backup-Schema: Benutzerdefiniertes Schema
Backup-Methode: Differentiell
Option "Erstelle nach der anfänglichen vollständigen Version nur differentielle Versionen"
Ich habe die externen Festplatten inzwischen neu formatiert und trotzdem tritt das gleiche Problem immer wieder auf.
Deshalb vermute ich, daß das Problem nur durch die Bereinigung von Daten gelöst werden kann, die sich True Image 2013 selbst angelegt hat.
Wie kann ich dieses Problem ohne Deinstallation und Neuinstallation lösen ?
Was genau sagt der Archiv-Namen-Suffix aus ?
"full" steht für vollständiges Backup und im Vergleich mit anderen korrekten Backups scheint es sich bei "s1" um die Version zu handeln, die normalerweise in der Backup-Liste angegeben wird.
was aber sagt "b1" und "v1" aus ?
Als das Problem zum erstenmal aufgetreten war, enthielt der Archiv-Namen-Suffix nicht "b1", sondern "b2"
Wie kann ich verhindern, daß dem von mir vergebenen Archiv-Namen überhaupt ein Suffix angehängt wird, dessen Inhalt ich nicht beeinflussen kann ?
Bad Homburg, 15.12.2012

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Ich würde einen neuen Backuptask erstellen mit leicht geänderten Namen und die Backups mit (Bei "Ziel") "Durchsuchen..." in einen eigens für den Backuptask erstellten Ordner speichern.
Meiner Meinung nach würde es kein Problem geben, wenn man mit "_full_b2_s1_v1" anfängt.
Wenn man zB in den Backupoptionen eine Bereinigung nach X Backupketten angehakt hätte, würde man auch irgendwann mit "_full_b20_s1_v1" eine neue Backupkette anfangen.
Die neue Backupnamenregel kann man nicht ändern.
Ein Backup-Dateiname enthält immer einen Task-Namen, eine Backup-Methode (full, inc, diff), eine Backup-Nummer (b) und eine fortlaufende Dateinummer (s) (falls das Backup in mehrere Dateien aufgeteilt wurde (zB auf Fat32 formatierten Festplatten Backups gespeichert) lautet das jeweilige Suffix 'v1', 'v2' usw.). Optional kann man den Backupnamen über entsprechende Makros um Angaben zu Datum, Zeit usw. ergänzen.
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Hallo G. Uphoff,
Ihr Vorschlag hat mich wie erwartet nicht weitergebracht.
Inzwischen war es überhaupt nicht mehr möglich, irgendein Laufwerk- bzw. Volume-Backup mit Version 1 zu erstellen, egal welchen Backup-Namen ich vergab und egal in welchem Ordner ich das Archiv speicherte.
Mit der Fehlermeldung "Kann Version 1 nicht finden ..." wurde dann anschließend auch eine Recovery der Backups verweigert.
Nicht einmal die Löschung der gesamten Backup-Liste hat irgendetwas gebracht.
Kurzum "Totales Chaos".
Erst die Deinstallation und Neuinstallation der gesamten Anwendung hat das Chaos beseitigt.
Das hat mich alles viel Zeit und Aufwand gekostet und solange ich nicht weiß, wie es dazu kam, muß ich mit diesem Chaos immer wieder rechnen.
Ich bin davon überzeugt, daß der nicht beeinflußbare Suffix des Backup-Namens, insbesondere die Backup-Nr. (bx) zu diesem Chaos geführt hat.
Wie kann ich deshalb verhindern, daß bei einem neuen Laufwerk- bzw. Volume-Backup eine Backup-Nr. vergeben wird, die nicht gleich 1 ist ?
Wonach richtet sich denn die Vergabe der Backup-Nr., wenn nicht nach dem Backup-Namen ?
Ich hatte bei der Vergabe des Backup-Namens sehr genau darauf geachtet, daß dieser Name noch nicht vergeben war und trotzdem wurde jedesmal eine Backup-Nr größer 1 vergeben.
Ich verstehe überhaupt nicht den Sinn dieser Backup-Nr.
Wenn ich dafür keine befriedigende Antwort bekomme, dann landet True Image 2013 auf dem Müll.
Die zahlreichen Programmfehler in True Image 2012 waren schon sehr nervig, aber wenn sich die angeblich erfolgreichen Backups von True Image 2013 anschließend einer Recovery verweigern, dann hat dieses Programm seine Daseinsberechtigung verloren.
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Ich denke das eine Supportanfrage beim deutschen Acronis-Support besser wäre, in der Woche tagsüber bei Acronis.de im "Live Chat" um Hilfe zu bitten. Die Seriennummer muss bei Acronis.de registriert sein, sonst kann man die "True Image 2013 by Acronis" nicht in der Liste auswählen.
"Technische Probleme/ Fragen" - "Ich arbeite mit einer Vollversion" - mit Emailadresse und Kennwort anmelden - Das "True Image 2013 by Acronis" aus der Liste wählen. Jetzt sollte "Live Chat" und "Email" (Webformular) verfügbar sein. Bei Supportanfragen über "Email" dauert es oft sehr, sehr lange bis eine Antwort kommt.
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Lieber G. Uphoff,
Diese Antwort ist wieder einmal bezeichnend für den gesamten Acronis-Support.
Ich habe mich nur deshalb an das Forum gewandt, weil der kostenlose Support bereits abgelaufen ist.
Ich sehe nicht ein, auch noch für den Support von Murks-Programmen zu zahlen, die Acronis schlecht getestet auf den Markt bringt, um den Anwendern die Testarbeit zu überlassen. Man könnte fast meinen, dass dieser Murks auch noch mit Absicht geschieht. Je größer der Murks, umso mehr ist mit dem Support zu verdienen. Diese Rechnung mag kurzfristig Geld in die Kasse bringen, auf lange Sicht aber werden sie auch noch die letzten treuen Kunden verlieren. Wenn ich mir so die Beiträge in diesem Forum durchlese, ist ganz eindeutig ein negativer Trend zu erkennen.
Ich war einmal ein treuer Kunde, weil man sich in der Vergangenheit tatsächlich auf die Substanz der Acronis-Anwendungen verlassen konnte. Nach dem Ärger mit den Programmen True Image 2012 und Disk Director 11, die nur so von Programmfehlern wimmelten, hat sich meine Meinung dazu aber grundlegend geändert. Auch der von Ihnen hochgepriesene Acronis-Support stellte sich als unkompetend und unfähig heraus, selbst offensichtliche Programmfehler einer Berichtigung zuzuführen, ganz zu schweigen von der nervenden Kommunikation in angeblich deutscher Sprache. Anstatt die Programmfehler unter True Image 2012 zu berichtigen, wurde kurz darauf schon True Image 2013 herausgebracht, das man mir dann mit dem Versprechen zur Verfügung stellte, daß darin die Programmfehler berichtigt sind. Leider finden sich darin jedoch nicht nur viele der bekannten Programmfehler wieder, sondern jetzt kann man sich nicht einmal mehr darauf verlassen, daß die Backups mit Recovery auch wiederhergestellt werden können.
Anstatt dem Anwender zu überlassen, welche Namen er für die Backups vergeben will, werden die Namen mit einem Suffix manipuliert, den der Anwender nicht beeinflussen kann. Meiner Ansicht nach ist dieser Suffix so unnötig wie ein Kropf und führt nur zu unvorhersehbarem Chaos. Und das Schönste daran ist, daß der Acronis Support offfensichtlich nicht in der Lage ist, die Sinnhaftigkeit dieses Suffixes zu erklären.
Ich kann deshalb nur allen Lesern raten:
L a s s e n S i e d i e F i n g e r v o n A c r o n i s - P r o d u k t e n d e r n e u e r e n A r t .
S i e k ö n n e n s i c h d a d u r c h v i e l u n n ö t i g e n Ä r g e r e r s p a r e n .
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Herbert Klement wrote:Lieber G. Uphoff,
Diese Antwort ist wieder einmal bezeichnend für den gesamten Acronis-Support.
Ich habe mich nur deshalb an das Forum gewandt, weil der kostenlose Support bereits abgelaufen ist.
Ich sehe nicht ein, auch noch für den Support von Murks-Programmen zu zahlen, die Acronis schlecht getestet auf den Markt bringt, um den Anwendern die Testarbeit zu überlassen. Man könnte fast meinen, dass dieser Murks auch noch mit Absicht geschieht. Je größer der Murks, umso mehr ist mit dem Support zu verdienen. Diese Rechnung mag kurzfristig Geld in die Kasse bringen, auf lange Sicht aber werden sie auch noch die letzten treuen Kunden verlieren. Wenn ich mir so die Beiträge in diesem Forum durchlese, ist ganz eindeutig ein negativer Trend zu erkennen.
Ich war einmal ein treuer Kunde, weil man sich in der Vergangenheit tatsächlich auf die Substanz der Acronis-Anwendungen verlassen konnte. Nach dem Ärger mit den Programmen True Image 2012 und Disk Director 11, die nur so von Programmfehlern wimmelten, hat sich meine Meinung dazu aber grundlegend geändert. Auch der von Ihnen hochgepriesene Acronis-Support stellte sich als unkompetend und unfähig heraus, selbst offensichtliche Programmfehler einer Berichtigung zuzuführen, ganz zu schweigen von der nervenden Kommunikation in angeblich deutscher Sprache. Anstatt die Programmfehler unter True Image 2012 zu berichtigen, wurde kurz darauf schon True Image 2013 herausgebracht, das man mir dann mit dem Versprechen zur Verfügung stellte, daß darin die Programmfehler berichtigt sind. Leider finden sich darin jedoch nicht nur viele der bekannten Programmfehler wieder, sondern jetzt kann man sich nicht einmal mehr darauf verlassen, daß die Backups mit Recovery auch wiederhergestellt werden können.
Anstatt dem Anwender zu überlassen, welche Namen er für die Backups vergeben will, werden die Namen mit einem Suffix manipuliert, den der Anwender nicht beeinflussen kann. Meiner Ansicht nach ist dieser Suffix so unnötig wie ein Kropf und führt nur zu unvorhersehbarem Chaos. Und das Schönste daran ist, daß der Acronis Support offfensichtlich nicht in der Lage ist, die Sinnhaftigkeit dieses Suffixes zu erklären.
Ich kann deshalb nur allen Lesern raten:
L a s s e n S i e d i e F i n g e r v o n A c r o n i s - P r o d u k t e n d e r n e u e r e n A r t .
S i e k ö n n e n s i c h d a d u r c h v i e l u n n ö t i g e n Ä r g e r e r s p a r e n .
Herbert Klement wrote:Lieber G. Uphoff,
Diese Antwort ist wieder einmal bezeichnend für den gesamten Acronis-Support.
IMHO ist G.Uphoff kein Acronis-Support, sondern ein normaler Anwender, der stark vom Programm überzeugt ist und so gut es geht Hilfestellung gibt. Das er dabei immer wieder rüber bringt, das Programm hätte keinen Fehler, ist irgendwie verständlich:-)
Wie auch immer, ich nutze TrueImage schon über viele Jahre und Versionen, aber die 2013-Version nervt einfach nur mit der Bevormundung den neuen internen Versions-Dateinamen und falschen Verhalten in diesen Zusammenhang.
Beispiel:
---------
500 GB Festplatte
257 GB Backup darauf
bis TI2012 habe ich das alte Backup vorher im Explorer gelöscht und das neue erstellt
mache ich das mit TI2013 geht es auch noch, aber am Ende wird eine doppelte Größe angegeben und andere Fehler
Ich habe noch kostenlosen Support, aber nach einigen hin und her kommt nur rüber, das so alles gut ist und ich damit leben muss. Man zwinge mich ja nicht TI2013 zu benutzen, ich könne ja weiterhin TI2012 nutzen. Kann ich aber nicht, weil es, laut Aussage vom Support nun doch keinen Patch mehr geben wird, so das TI2012 unter Windows 8 laufen wird:-(
Ich hoffe jetzt nur noch auch die letzte Aussage vom offiziellen Support, das es Jan/Feb ein großes Update geben wird und das diese Mist mit den falsch behandelten Versionen wieder verschwindet.
Mfg
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Zeppelin990 wrote:Das er dabei immer wieder rüber bringt, das Programm hätte keinen Fehler, ist irgendwie verständlich:-)
Das habe ich nie behauptet.
Eher das ich den Fehler bei mir nicht reproduzieren kann. Wenn an der Software etwas geändert werden soll ist immer eine Supportanfrage nötig.
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Sorry,
wollte dich nicht persönlich angreifen. Fehler kann man in bestimmten Fällen nur reproduzieren, wenn man die gleichen Voraussetzungen in Bezug auf System/Hardware etc. hat.
PS. Auch wenn du keine Probleme mit TrueImage hattest, kann ich mich nicht erinnern, das du je darüber berichtet hast:-)
Ich warte auf das Update Anfang nächstens Jahres. Von der allgemeinen Zuverlässigkeit BackUp/Recovery, bin ich weiterhin wie Jahre vorher überzeugt.
Aber das neue Handling der Versionen etc. nervt nur einfach und funktioniert auch nicht zuverlässig.
MfG
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