Revovery Win 10 UEFI funktioneirt nicht
Mein erster Versuch einen Rechner mit Win 10 UEFI Boot zu recovern.
Habe TR 2020 und 2017 probiert.
Bootmedium ( iso aus Download gebrannt ) ist im UEFI Modus gebootet
Image aller Partitionen erstellt ( Recovery, UEFI, System, MBR ), alle ok, auch validiert
Wieder Boot mit Bootmedium UEFI Modus
Dann versucht 1. nur System, 2. alle Partitionen, immer incl. Track 0 und ohne zu recovern.
Beim anschliessenden Boot immer das selbe Problem:
System meldet: "Automatische Reparatur wird vorbereitet".
Reparatur war immer erfolglos.
Habe einige Foren durchsucht aber nix passendes als Lösung gefunden.
Kann jemand beschreiben wie man eine Windows 10 UEFI Installation erfolgreich recovered ?
Bei MBR Installationen hat das seit Jahren immer erfolgreich funktioniert, egal ob man einfach eine vorhandene System Parttion zurücksetzen wollte oder auf ene neue leere Platte recovert hat.


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HP Probook 430
Partitionen
"Wiederherstellung" - "EFI System" - "System ( c: )" - "Daten" ( hänge auch noch ein JPG der Datenträgerverwaltung an ).
Habe einmal ein Image mit allen erstellt, einmal nur ein Image von C.
In den Images ist auch immer noch Track 0 vorhanden.
Habe mit beiden Varianten und 2017 und 2020 verschiedene Recovery Versuche probiert. Fehler immer der selbe.
Attachment | Size |
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536963-183490.jpg | 215.83 KB |
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Wenn ein validiertes Laufwerksbackup mit allen Partitionen der Festplatte / SSD vorhanden ist, würde ich Windows10 neu installieren und einmal starten.
Danach nur die Windows10 Partition aus dem Backup-Archiv wiederherstellen. (ohne "MBR und Track0" angehakt)
Wenn die Windows10 Partition aus dem Backup-Archiv wiederhergestellt wurde, unter Windows10 die Windows10 Partition in der Datenträgerverwaltung so weit verkleinern, das die "Daten" Partition da hinter platz findet.
Dann die "Daten" Partition hinter der Windows10 Partition wiederherstellen. (ohne "MBR und Track0" angehakt)
Den Windows10 Datenträger kann man mit dem Media Creation Tool herstellen.
https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10
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Vielen Dank für den Hinweis.
Habe ich leider schon bei meinen vielen Recovery Versuchen alles durch.
- Recovery ohne Win Neuinstall
- Recovery mit Win Neuinstall ( ohne löschen der vorhandenen Partitionen und mit löschen bei der Installation )
- "MBR und Track0" alle Varianten
Partiton D: ist erst seit kurzem vorhanden, auch nicht wichtig. Alles wurde mit einer neuen Win Installation getestet. Will das System neu aufsetzen und gleich am Anfang den Recovery testen. War wohl auch ne gute Idee ;-)
Habe dann auch mal einen Recovery mit dem Windows Systemimage probiert. Das funktioniert einwandfrei, auch in allen Varianten ( Partitonen vorher löschen ja/nein ). Ist aber nicht das Ziel.
Ich will, wie bei meinen MBR Systemen, mit dem Bootmedium gelegentlich ein offline Image machen um bei Bedarf C: System damit zurücksetzen zu können. Von Images aus dem laufenden Betrieb halte ich nix. Offline ist aus Erfahrung in der Regel besser ....
Es scheint so als könnte TR das Filesystem nicht richtig recovern. Auch wenn nur C: System recoverd wird kommt es zu der automatischen Reparatur-Schleife. Bei einem Booten zwischen 2 Reparaturversuchen kommt auch kurz mal auf dem schwarzen Bildschirm so eine Meldung das was mit dem Filesystem nicht stimmt. Läuft dann kurz so ne Art Prüfung durch ( kein checkdisk ) und dann wieder die Meldung "automatische Reparatur" ...
Vielleicht liegt es am GPT der Systempartition ? Oder Fehler beim erstellen des Image ( lasse alles bis auf "Verify ja" auf default ). Immer eine "Vollsicherung".
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Man könnte noch probieren, von einem Bootmedium mit Acronis Plugin zu starten, bei "Extras" "Neues Laufwerk hinzufügen" auswählen, die Festplatte löschen und mit Partitionsstil GPT neu zu initialisieren.
Danach Windows10 neu installieren, einmal starten und die Windows10 Partition aus dem Backup-Archiv ohne "MBR und Track0" angehakt wiederherstellen.
Ich hatte schon mal ein ähnliches Problem, allerdings mit einem über "MBR" startenden System.
2 Monate nach dem Upgrade von Windows7 Home auf Windows10 Home (es wurde eine "Wiederherstellung" Partition am Ende der Festplatte erstellt), verweigerte Windows10 den Systemstart mit "Your PC needs to be repaired, Error code: 0x0000034". Eine Reparatur mit einer Windows10 DVD schlug fehl (Die Wiederherstellung mit ATI 2019 auch, das System startete mit der gleichen Fehlermeldung immer noch nicht). Dadurch musste ich Windows10 neu installieren. Anschließend habe mit dem vom MVP PE Builder erstelltem Bootmedium mit ATI 2019 Plugin nur die Windows Partition wiederhergestellt, Danach bootete der PC wieder, als wäre nichts passiert.
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Ein bekanntes Problem, was hier geschildert wird.
Meines Erachtens ist die Systemplatte, hier die SSD, dem System nicht als physisches Laufwerk 0 bekannt, sondern als Laufwerk 1. Eine HD wurde demzufolge als Laufwerk 0 eingebaut. So manche Hersteller betätigen sich als freischaffende Künstler, ohne die Konsequenzen ihres Tuns zu berücksichtigen.. Da es sich hier um einen Laptop handelt, ist ein physisches Umdefinieren per Jumper etc. nicht möglich.
Die Konstellation lässt sich leicht mit einem Partition-Manager überprüfen. Ich verwende AOMEI, allerdings werden hier, wie bei Acronis Partition Manager, die physischen Laufwerke mit 1 und 2 bezeichnet. (Linux sieht das anders).
Startet man ein Recovery (Linux-Basiertes Boot-Medium), benutzt diese Boot-Umgebung das Laufwerk 0 als Ziel-Laufwerk, es erkennt die eigentliche System-Partition auf der SSD nicht.
Ich empfehle daher ein Windows-PE Recovery-System. Ist zwar der absolute Langweiler (sehr träge) und mit Vorsicht zu geniessen, aber es geht.
PE booten, Recovery wählen, relevante Sicherung auswählen und <weiter> drücken. Danach die herzustellende Partition auswählen. Dabei dürfte der angezeigte Laufwerksbuchstabe NICHT c: sein.
Unbedingt neuen Speicherort bestimmen (PE erkennt die SSD) und darauf achten, dass der NEUE Laufwerksbuchstabe in c: geändert wird. Dauert etwas länger, manchmal eine Zigarettenpause.
Es wird in einer Übersicht nochmal gezeigt, welche Laufwerksbuchstaben die neue Konstellation haben wird. ACHTUNG: das Ziellaufwerk muss jetzt als c: angezeigt werden.
Danach den Vorgang starten. Mit weiteren Partitionen, die evtl. zurückgeholt werden sollen, gleichermassen verfahren.
Viel Erfolg dabei
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Zu G. Uphoff:
Hat nicht funktioniert.
Habe dann einen Versuch mit Paragon Backup und Recovery gemacht. Auf einem anderen System installiert, Bootmedium erstellt und los.
Offline Image mit Bootmedium gemacht, Windows gestartet, einige Veränderungen durchgeführt., boot mit Bootmedium, Recovery und siehe da: erster Versuch erfolgreich. Die Geschwindigkeit bei der Image Erstellung und Recovery war übrigens wesentlich besser als bei TR.
Zu Dieter Ackermann:
Habe dann mal einen Recovery mit TR, Win PE Bootmedium wie oben beschrieben versucht.
Bei der Auswahl der Partition war der Laufwerkbuchstabe (D:), neuer gewählt war NTFS (System) (C:), Logischer LW Buchstabe auch C: gewählt.
Dasselbe Ergebnis wie bisher. Reparaturschleife. Acronis scheint nicht in der Lage zu sein die Windows UEFI Installation zu recovern. Schade. Mit Paragon hat es gleich beim ersten Anlauf funktioniert.
Zur Festplatte:
Interessant. Das Notebook hat nur eine 500GB SSD.
Habe leider gerade keinen Partition-Manager zur Hand.
Aber „Paragon Backup und Recovery“ und Acronis zeigen 2 Disks ( bei Acronis disk 1 und 2 ) an.
disk 0 ist die SSD
disk 1 ist ca. 28 GB groß und darauf liegt ein volume mit der Bezeichnung „System (E:)“
Die Windows Systempartition liegt auf disk 0 und nennt sich „System (C:)“
Die Eigenschaften unterscheiden sich auch erheblich.
Bei disk 0 findet man Typ : Interne Festplatte, Laufwerks GUID .. , Modell : Intel ...
Bei disk 1 stehen diese Infos nicht, das fängt bei den Eigenschaften an mit Laufwerksbezeichnung: System, Dateisystem NTFS, ... ,so als wäre das gar keine Festplatte.
In der Windows Datenträgerverwaltung wird diese disk 1 auch gar nicht angezeigt.
Gibt es dafür eine Erklärung ?
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Kann es sein, das die Intel Smart Response Technologie verwendet wird? Diese "Beschleunigung" von Festplatten sollte (falls verwendet) vor einer Wiederherstellung deaktiviert werden.
Alte Bilder:
https://forum.acronis.com/comment/176320#comment-176320
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Das ist vermutlich die versteckte Partition des Herstellers, mit der sich das System in seinen Auslieferungszustand versetzen lässt. Lässt sich über den Bootmanager von Windows starten (vorher ist der zu aktivieren). Damit hat man aber allen Schrott von HP wieder mit auf dem System, will bestimmt keiner.
Eine Windows ISO vom Microsoft als Bootstick wäre besser, diese lässt auch eine Reparatur zu. Vorher sind alle "eigenen" Daten extern zu sichern. Diese ISO wird bei der Installation auch die UEFI-Umgebung wieder herstellen.
Man hat dann ein nacktes Windows, aber wieder alles am richtigen Platz. Darauf kann man dann seine eigene Sicherung drüberspielen.
Wohlgemerkt, jeder Hersteller kocht da eigene Süppchen. Ich hatte das Problem bei ATI2020 auf einem Acer-Nitro, nagelneuer Rechner.
Nochmal zum Recovery per PE Rettungsstick:
Herr Müller kennt wohl die Größe seines Systemlaufwerks (in Gigabyte). Beim Recovery per PE ist diese als Systemlaufwerk auszuwählen, egal welchen Buchstaben sie in der Übersicht trägt. Diese Übersicht ist ein Abbild des Systems zum Zeitpunkt der Sicherung, nicht des aktuellen Zustandes. Es ist nun darauf zu achten, dass das Ziel der Wiederherstellung dann als Laufwerk C: erstellt wird. Bei mir heisst die blödsinnigerweise "Programm" (einer meiner Partitionsnamen). Wichtig ist der Speicherort für die Rücksicherung (in PE ober rechts <neuer Speicherort>, der die gleiche Größe des Originallaufwerkes C: haben sollte.
Sehr verwirrend die Geschichte, ich habe mehrfach mein System damit zerschossen, bis ich die Strategie der Umgebung begriffen hatte.
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Zu G. Uphoff:
Wäre möglich. Das zu prüfen ist mir aber zu viel Aufwand. Habe meine Bemühungen eingestellt. Begründung siehe unten. Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Zu Dieter Ackermann:
Habe auch noch mal etwas recherchiert. Konnte aber keine Erklärung für diese disk 1 finden. Eine Recovery Partition kann das eigentlich nicht sein. Für den Recovery kann man sich mit einem Tool von HP einen USB Stock erstellen welcher durch Download der benötigten Daten erstellt wird. Ist dann auch nicht der vollständige Auslieferungszustand. Wird nur ein frisches Windows installiert mit einigen HP Tools und Treibern, normale Windows Installationsroutine. . Das hält sich aber in Grenzen.
Habe keine Infos gefunden das man dieses Notebook von einer Recovery Partition des Herstellers booten kann. Vielleicht ist da was für die Verwendung mit dem Bios drin. Mich wundert nur das diese Partition bei ATI und Paragon als eigene Disk angezeigt wird. In Windows ist diese Disk weder in der Datenträgerverwaltung noch in diskpart zu sehen. Egal.
Die oben beschriebenen Herstellungen mit frischem Windows und expliziter Auswahl der Zielpartition habe ich ausprobiert. Funktioniert alles nicht. Immer die Reparaturschleife.
Auch Ihnen vielen Dank für die Hilfe.
Ich nehme jetzt mal die pragmatische Lösung:
Für meine MBR Systeme nehme ich weiterhin ATI, allerdings nur noch Version 2017. Habe bei den ganzen Versuchen festgestellt das die Bootmedien der 2020 doch alle sehr hakelig sind. Die Bootmedien der 2017 funktionieren auf verschiedenen Systemen ohne Probleme. die 2020er hängen öfter mal längere Zeit.
Für mein erstes Windows UEFI auf dem Notebook nehme ich erst mal Paragon. Das hat auf Anhieb funktioniert. Werde mir diese Software mal genauer anschauen.
Wenn die Notwendigkeit kommen sollte das ich meinen Desktop Rechner mit Windows im UEFI betreiben muss werde ich mal schauen was ATI bis dahin macht. Viel Vertrauen in ATI was Win UEFI Installationen angeht habe ich nicht.
Ich benutze ATI jetzt schon mehr als 10 Jahre. Verschiedene Rechner im Laufe der Zeit. Immer Win mit MBR. Der Recovery war weder auf Desktop noch auf Notebooks ein Problem. Immer offline Images erstellt, jeder Recovery ohne besondere Maßnahmen erfolgreich. Das war für mich die Kernkompetenz dieser Software. Den Rest benötige ich nicht. Ich installiere die Software auch nicht. Von online Images halte ich nicht viel. Schade eigentlich das dies mit UEFI Installationen nicht mehr funktioniert. Mehr Lebenszeit werde ich nicht mehr mit dieser Angelegenheit verschwenden.
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Ich kann bestätigen, daß ein Recovery einer UEFI Festplatte mit ATI2020 WinPE basiertem RescueMedium nicht funktioniert.
Fehlermeldung wie oben beschrieben: "Automatische Reparatur wird vorbereitet".
Ich bin dann den von G.Uphoff beschriebenen Weg (Win10 neu installieren, Datenpartitionen von Hand einrichten) gegangen und habe dann alle Partitionen (ohne UEFI und Track0) einzeln wiederhergestellt.
Diese Vorgehensweise ist allerdings ziemlich aufwändig.
Bisher habe ich meinen Bekannten Acronis TrueImage empfohlen - da werde ich mich in Zukunft zurückhalten.
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