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Version 2021 letztes Update

Thread needs solution

Nach Lektüre einiger Posts stelle ich fest, dass ich mit dem Schmarrn noch relativ gut bedient bin. 

Bis zum letzten Update, eigentlich ein Downgrade, hat die Software gut funktioniert. Nach Installation des Downgrades (leider war ich so blöd, nicht zuvor einen Wiederherstellungspunkt zu kreieren) startete das Programm ungeheuer langsam, danach kamen die Fehler, die bereits gepostet wurden: Abbruch des Backups mit der falschen Meldung, ich hätte das Backup unterbrochen und es werde um.....fortgesetzt. Gar kein Funktionieren. Für die Idee, die vorhandenen Backups zu löschen (nur aus der Liste entfernen) und sie neu zu erschaffen, habe ich keinen Support gebraucht. Das hat tatsächlich geholfen. Die Optionen wurden beim Downgrade verändert. Sie wieder so einzustellen wie ich will, hat mich Stunden gekostet. Der Wartekreis und die Meldung "keine Rückmeldung" kann ich nicht mehr sehen. Erst heute - inzwischen funktionieren wenigstens die Backups wieder, allerdings langsamer denn je, dauerte es für eine kleine Änderung in den Optionen mindestens eine halbe Stunde, um hineinzukommen. 

Das System der Backups ist neu und schlechter denn je. Früher konnte man auf dem Backup - Medium jene Backups löschen, die man nicht mehr brauchte. jetzt geht das nur mehr über das Programm selbst. 

Résummé: ich kann nun Backups erstellen, wenn ich genug Zeit habe. Recovery für den worst case (Windows startet nicht mehr, booten vom Backup - Medium) habe ich einmal getestet, hat funktioniert, wenn ich irgend eine Einstellung ändern will, mache ich zwischendurch etwas Anderes - fernsehen, Sudoku lösen, browsen etc. - somit geht es mir mit dem Schmarrn besser als Anderen.

Die Frage, was Entwickler veranlasst, ein gutes Programm fast zur Unkenntlichkeit zu verändern, bleibt offen. Einfach sich wichtig machen ?? Supports sind meist sinnlos, die suchen Fehler lediglich am Computer des Users. Den Zugriff solcher Leute auf meinen Computer lasse ich natürlich nicht zu.

Die kleine Hoffnung, dass das Zeug nach dem nächsten "Update" wieder besser läuft, lebt.

Zuletzt: ich habe versucht, die vorherige Version zu installieren. Da kam wie zum Hohn die Meldung, dass ich schon die neueste Version hätte. 

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Hallo Werner Cejnek,

Wenn nach der installation eines älteren ATI 2021 Builds nicht den Hinweis gibt, das es eine neuere Version gibt, denke ich, das die neuere Version vorher nicht deinstalliert wurde.

Ich würde die Einstellungen von ATI 2021 bei "Einstellungen" - "Übertragung von Backup-Einstellungen" in eine Datei speichern, sämtliche Acronissoftware deinstallieren und mit dem Acronis Bereinigungstool die Reste entfernen.

https://kb.acronis.com/aticleanup

Wenn das Acronis Bereinigungstool verwendet wurde, auf keinen Fall den Rechner neu starten bevor in der Registrierung die Werte von ALLEN "UpperFilters" und "LowerFilters" überprüft wurde, snapman*, fltsrv*, vidsflt*, tdrpman* und timounter dürfen nicht in den Schlüsseln vorkommen. (überhaupt wenn ältere Acronissoftware als ATIH 2010 schon mal installiert war, sollte man unbedingt alle "UpperFilters" und "LowerFilters" kontrollieren)

Wenn man die Suchfunktion des Registrierungs Editors benutzt, kann man mit der Taste "F3" weitersuchen lassen, wenn ein gesuchter Eintrag gefunden wurde.

Das System erst neu starten, wenn die Registrierungsschlüssel überprüft wurden, sonst wird das System möglicherweise nicht mehr erfolgreich starten.

Nach dem Neustart ATI 2021 wieder installieren und die Einstellungen aus der zuvor gespeicherten Datei importieren, danach ATI 2021 schließen und erneut starten.

Die Backupketten, müsssen danach mit "Vorhandenes Backup hinzufügen" hinzugefügt werden.

Bei Tibx Backups die erste Tibx Datei ohne eine Endung wie "-0001" auswählen.

Bei Tib Backup-Archive, die letzte inkrementelle / differentielle Version jeder Backupkette auswählen.

Lieber Herr Uphoff,

vielen Dank für Ihr Posting mit dem Lösungsvorschlag. Allerdings hätte ich am Ende des Vorgangs, der etliche Risken enthält, genau jene Version, die ich kritisiere. Natürlich könnte ich auch die vorhergehende Version, ebenfalls 2021 ohne das letzte Update (Downgrade) installieren, wobei die Frage bleibt, wie sich dann die Updates in den externen Speichermedien verhielten. Vermutlich könnte man auch diese wieder in den früheren Zustand zurückführen.

Nun, das würde bedeuten, dass ich nie wieder ein Update installieren könnte. Da wäre ich ja wieder am Ausgangspunkt. 

Ich habe die Hoffnung, dass die zahlreichen kritischen Meinungen zum letzten Update die Entwickler erreichen. Die leben üblicher Weise in einer anderen Welt, mit Computern (mindestens 128 GB RAM etc.) , auf denen außer der Firmensoftware fast nichts läuft und somit gibt es mit derselben keine Probleme. Keine Kunst. Dann kann man natürlich jedes Problem einer verfehlten Programmierung auf die Computer der User schieben.

Sollte die Leute von dieser seltsamen Einstellung nur ein wenig abgehen, könnten wir wieder eine praktikable Version erleben.

Diese Hoffnung möchte ich nicht aufgeben.

 

Werner Cejnek wrote:

 

 

Ich habe die Hoffnung, dass die zahlreichen kritischen Meinungen zum letzten Update die Entwickler erreichen. Die leben üblicher Weise in einer anderen Welt, mit Computern (mindestens 128 GB RAM etc.) , auf denen außer der Firmensoftware fast nichts läuft und somit gibt es mit derselben keine Probleme. Keine Kunst. Dann kann man natürlich jedes Problem einer verfehlten Programmierung auf die Computer der User schieben.

Sollte die Leute von dieser seltsamen Einstellung nur ein wenig abgehen, könnten wir wieder eine praktikable Version erleben.

Diese Hoffnung möchte ich nicht aufgeben.

 

 Werner, dass Acronis sich auf dass einfache Backup & Recovery konzentriert habe ich aufgegeben. Man sieht doch dass der Malware & Schwachstellensuche & Miner Komponenten  höchste Priorität geniessen in ATI für die Zukunft.