Schutz gegen Krypto-Trojaner möglich?
Hallo,
wenn ich als Ziel für Backups eingebaute Festplatten, NAS- oder USB-Resourcen nutze, dann habe ich nach einem Befall mit einem Krypto-Trojaner ein verschlüsseltes System und ein gleichzeitig verschlüsseltes Backup.
Gibt es Möglichkeiten, diese eingebundenen Resourcen zu schützen? Zum Beispiel die Überlegung, ob man via Vorher-/Nachher-Befehl eine Platte mit Schreibschutz versehen kann und den nur während des Backup aufhebt...
(Die Strategie, ein phsikalisch nicht verbundenes Medium zu nutzen wird von mir empfohlen, überfordert aber manchmal den unbedarften Nutzer )

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Frage: Kann ein Backup nicht auch in der Cloud mit einem Kryptovirus verseucht werden? Angenommen mein Backup, das auf eine lokale Festplatte aufgespielt wird, wird verseucht, weil das System bereits infiziert ist. Ein paar Stunden oder einen Tag später wird das infizierte System dann ggf. laut Plan auch noch in die Cloud gespeichert. Dann habe ich zwei infizierte Backups und kann nichts mehr wiederherstellen.
Vielen Dank für eine Antwort
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Johannes Bucka wrote:Frage: Kann ein Backup nicht auch in der Cloud mit einem Kryptovirus verseucht werden? Angenommen mein Backup, das auf eine lokale Festplatte aufgespielt wird, wird verseucht, weil das System bereits infiziert ist. Ein paar Stunden oder einen Tag später wird das infizierte System dann ggf. laut Plan auch noch in die Cloud gespeichert. Dann habe ich zwei infizierte Backups und kann nichts mehr wiederherstellen.
Vielen Dank für eine Antwort
Na, aus dem Grund solltest du ja auch mehrere Backups haben, und nicht nur das vom Vortag.
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