SSD Image mit altem TrueImage
Ich habe noch mit einem alten TrueImage (Home 11 von 2007) ein Backup von einer SSD (Window 7 prof 64) gemacht, traue nmich aber jetzt nicht, dieses zurückzuspielen, weil ich gehört habe, dass dann eventuell alles hinüber ist, also Windows komplett neu installiert werden muss. Stimmt das? Oder kommt auch ein altes TrueImage mit SSDs zurecht?


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Wäre ein clonen nicht sinnvoller?
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Danke für die Tipps.
So richtig traue ich mich nicht dran, denn bei den Einstellungen kann ich "MBR und Track0" nur alternativ nicht zusätzlich anhaken.
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Vielleicht habe ich ja gerade so ein Problem:
habe W7/64 Prof und mit Acronis true Immage Home 2010 eine SSD auf eine andere geclont.
Quell-SSD 128 GB, Ziel-SSD 256 GB.
Dabei ist irgendwas schief gegangen. Jedenfalls geht jetzt keine SSD mehr und ich bekomme immer den gleichen Fehler, egal ob ich von der einen oder der anderen SSD starte. Auch abklemmen einer nützt nichts. Ein Start im abgesicherten Modus geht auch nicht (bleibt hängen).
Hat jemand noch einen Tip?
Odysseus
p.s. Fehler ist:
Acronis Disk Direktor 11 Home Update 2 Ver. 11.0.2343 meldet sich beim Starten
Fehler beim Laden der Konfig.-Datei
Code: 00000000...9B0001 C99355CCD3E906BB
Die Datei existiert nicht
Code: 00......40011 8A6441D30679BD24
usw.
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Problem gelöst:
ich habe die SSD an einem anderen Computer mit einem SATA > USB Adapter angeschlossen und alles was mit Acronis anfängt gelöscht.
Danach die SSD in den Comp. zurückgebaut und jetzt geht die alte SSD wieder. Muß halt Acronis neu installieren.
Aber blöd ist es schon, daß man mit Acronis das Problem nicht lösen kann. Man hat ja nicht immer einen 2. Compi oder einen SATA > USB Adapter.
Servus Ody
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@mbathen
"Klonen" ist nur etwas für erfahrende Benutzer. Das Risiko das "Original" zu beschädigen ist hoch, wenn etwas schief geht hat man vielleicht nichts mehr.
Hat man erfolgreich ein Image der SSD gemacht und validiert, ist die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Wiederherstellung maximal.
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@GeorgeTI
Mache von der ATIH 11.0 Boot CD aus testweise ein Backup der SSD mit Validieren, um zu sehen ob die Boot CD mit der verwendeten Hardware zurechtkommt. Bei mir haben erfolgreich validierte Images immer wie erwartet funktioniert. Bei Windows7 muss die "System-Reserviert" Partition (falls vorhanden) und die Windows7 Partition zusammen gesichert und auch zusammen wiederhergestellt werden. Bei SSDs muss "MBR und Track0" mit angehakt werden damit das Alignment garantiert stimmt.
Ist auf der Boot CD die abgesicherte Version vorhanden?
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@Odysseus
War der Acronis OS Selector installiert bevor "geklont" wurde? Sind beide SSDs einmal zusammen unter Windows gestartet (das wäre nicht gut)?
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Zitat:
""Klonen" ist nur etwas für erfahrende Benutzer. Das Risiko das "Original" zu beschädigen ist hoch, wenn etwas schief geht hat man vielleicht nichts mehr."
Das ist wohl mir passiert. Beim clonen bekommen ja beide Platten den gleichen Buchstaben und ein Bootmenue.
Ich hatte eine Acronis recovery CD.
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@G. Uphoff
Ok, ich werde es ausprobieren. Dennoch bleibe ich wohl dabei, dass ich das Image dann einfach nur aufhebe, bis ich das System unedingt wiedererstellen muss.
Ursprünglich wollte ich nochmal auf einem sauberen Basis-System aufbauen, denn ich habe inzwischen zu viel Software-Kram ausprobiert.
Auf der Boot CD ist auch die abgesicherte Version vorhanden.
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Will ebenfalls mein VISTA-Notebook mit installiertem Acronis TI 11.0 auf eine SSD umstellen.
Ist es besser, die vorhandene HDD zu klonen oder ein VollbackUp auf externer Platte zu erstellen, die SSD einzubauen, von der Acronis-CD zu booten und das BackUp zurückzuspielen?
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Hallo AndyBaby
Zuerst würde ich mir AS SSD Benchmark herunterladen und Starten (keinen Test starten). Ist die Schrift Grün mit "OK", ist das Alignment der Festplatte in Ordnung, man kann danach ein Laufwerksbackup der Festplatte machen und von der Boot CD aus mit "MBR und Track0" auf die SSD wiederherstellen.
http://www.chip.de/downloads/AS-SSD-Benchmark_44535943.html
Ist die Schrift Rot mit "BAD" stimmt das Alignment der Festplatte nicht. Dann sollte die SSD von vorne bis hinten mit 4kb Clustergröße formatiert werden, bevor das Image von der Boot CD aus ohne "MBR und Track0" wiederhergestellt wird. Danach sollte das Alignment der SSD stimmen.
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Danke, Herr Uphoff, aber das verstehe ich nicht. Wie kann ich das AS-Tool starten, wenn die SSD noch leer ist? Das Tool wäre doch erst der 2. Schritt, nachdem VISTA auf die SSD kopiert wurde.
Mir geht's mehr darum zu erfahren, wie ich die jetzt vorhandene HDD auf die neue SSD dupliziert "kriege", über Clonen oder Wiederherstellung von der Acronis-Boot-CD.
Haben Sie ferner schon Erfahrung, ob das Procedere mit meiner Version 11.0 (nicht 2011 !) funktioniert?
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AS SSD Benchmark soll auf der Festplatte gestartet werden, um zu sehen ob das Alignment OK ist. Ist das Alignment schlecht wird nach der Wiederherstellung der SSD, das Alignment auch schlecht sein, wenn die SSD nicht von vorne bis hinten mit 4kb Clustergröße formatiert wurde.
Der Test der Festplatte dient nur dazu, um zu sehen ob eine vollständige Formatierung der SSD nötig ist, oder wenn das Alignment OK wäre, die SSD einfach mit "MBR und Track0" angehakt, mit korrektem Alignment wiederhergestellt werden kann.
Die "abgesicherte Version" meiner ATIH 11.0 Boot CD fürchtet sich nichtmal vor AMD 970 Chipsätzen (dauert nur etwas länger). Backups von SSDs mit korrektem Alignment habe ich mit ATIH 11.0 schon öfter gemacht und wiederhergestellt.
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@AndyBaby: Du hast wahrscheinlich auch nur eine Festplatte am Notebook. Dann ist es ziemlich schwierig.
Mein Rat, der letztendlich der kürzeste ist, wenn man kein Spezialist ist:
1. Mit gparted das Alingment einstellen an Deinem normalen PC oder bei einem Freund.
Mit LicenseCrawler und Keyfinder alle Lizenzen auf dem alten System feststellen und ausdrucken.
Prüfen, ob auch alle dabei sind.
Dann das System neu installieren. Leider, ich weiß. Nicht vergessen: nach der Neuinstallation alle Notebook-Systemprogramme und Updates neu installieren. (vorher beim Hersteller auf USB-Stick downloaden.
Gruß Ody
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Sorry, Herr Uphoff, SSD Benchmark läuft nicht auf HDDs, also auf meiner jetzigen, sondern nur auf SSDs.
Oder soll ich das Tool auf meiner jetzigen HDD nur installieren, zum Testen aber die dann extern angeschlossene, noch leere SSD auswählen, falls das möglich ist.
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Neuinstallation scheidet aus, Odysseus, weil ich keine CD habe. Als ich das Notebook gebraucht gekauft hatte, war keine dabei. Nach dem Einschalten wurde sofort das Betriebssystem installiert, ohne mein Zutun. Weiß der Himmel, wo das abgelegt war/ist.
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AS SSD Benchmark soll auf der Festplatte gestartet werden (ein Benchmark ist nicht nötig).
Was passiert denn wenn AS SSD gestartet wird? Nichts? Kommt eine Fehlermeldung das Netframewok 3.0 oder Java benötigt wird?
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Kauf Dir ein Kabel USB-> SATA. Damit kannst Du Dein System von einer Externen Platte starten (Bios entsprechend umstellen). Damit versuchen die eingebaute SSD zu bearbeiten.
http://www.pearl.de/a-PX2547-1339.shtml
Vorher alles, was Du brauchst aus dem Internet holen und installieren.
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Das Kabel brauche ich nicht, Ody, weil mein Notebook einen externen SATA-Anschluss hat. Da schließe ich von Zeit zu Zeit meine externe SATA-HD für BackUps usw. an.
Booten kann ich natürlich davon nicht, weil kein Betriebssystem installiert ist.
Gibt jetzt 2 Möglichkeiten:
1) Die neue SSD extern anschließen, falls Anschluss passt, das Tool von H. Uphoff auf die vorhandene HDD installieren und von dort auch die SSD prüfen/einrichten.
2) Die vorhandene HDD ausbauen, extern anschließen (passt da überhaupt der Stecker des SATA-Kabels dran?), die neue SSD intern einbauen und von der externen booten.
Aber kann man das Einrichten (Alignment) nicht auch später machen? Partitionieren brauche ich nicht, weil ich nur eine Partition auf der SSD nutzen will. Das Formatieren übernimmt doch Acronis beim Klonen oder Zurückspielen, oder nicht?
Wichtig ist für mich hauptsächlich, ob ich Klonen oder Wiederherstellen sollte.
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AndyBaby wrote:Aber kann man das Einrichten (Alignment) nicht auch später machen? Partitionieren brauche ich nicht, weil ich nur eine Partition auf der SSD nutzen will. Das Formatieren übernimmt doch Acronis beim Klonen oder Zurückspielen, oder nicht?
Wichtig ist für mich hauptsächlich, ob ich Klonen oder Wiederherstellen sollte.
Zuerst die Festplatte mit CHKDSK überprüfen (die erste Option: "Dateisystemfehler automatisch korrigieren"). Danach ein Laufwerksbackup mit Validieren auf eine externe Festplatte.
Die SSD über USB anschließen (oder intern einbauen) und unter Vista (Datenträgerverwaltung) Vollständig mit Partitionsstil "MBR" NTFS formatieren (Vista sollte die SSD erkennen), keine "Schnellformatierung" ausführen!
Danach das Laufwerksbackup (Image) ohne "MBR und Track0" wiederherstellen (Wenn die SSD eingebaut ist).
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DAS wollte ich wissen, danke.
"Die SSD über USB anschließen (oder intern einbauen) und unter Vista (Datenträgerverwaltung) Vollständig mit Partitionsstil "MBR" NTFS formatieren (Vista sollte die SSD erkennen), keine "Schnellformatierung" ausführen!"
1) Hat eine SSD überhaupt einen USB-Anschluss? Intern einbauen entfällt, weil Notebook.
2) Hätte allerdings die Möglichkeit, die SSD zum Partitionieren intern in meinen Desktop-PC einzubauen, der läuft allerdings mit XP Pro SP2. Kann ich damit trotzdem partitionieren und alles weitere mit dem VISTA-Notebook machen?
Was ist in beiden Varianten mit dem Alignment? Später? Oder doch nur bei VISTA OK?
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AndyBaby wrote:1) Hat eine SSD überhaupt einen USB-Anschluss? Intern einbauen entfällt, weil Notebook.
Wenn eine externe Festplatte vorhanden ist könnte man die Festplatte entfernen (wenn eine Sata Festplatte drinsteckt) und die SSD in das externe Gehäuse einbauen (mache ich ständig).
AndyBaby wrote:2) Hätte allerdings die Möglichkeit, die SSD zum Partitionieren intern in meinen Desktop-PC einzubauen, der läuft allerdings mit XP Pro SP2. Kann ich damit trotzdem partitionieren und alles weitere mit dem VISTA-Notebook machen?
Windows XP macht das Alignment falsch. Es muss Vista, Windows7 oder Windows8 sein. Oder ein Partitionierungswerkzeug das von einer Boot CD startet.
Ich habe eine Anleitung zum nachträglichen korrigieren des Alignments angehängt. Es wird möglicherweise eine Vista DVD benötigt um den Systemstart zu reparieren.
http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=30748
Meine SSDs wurden mit Acronis Disk Direktor 11 mit 4kb Clustergröße Formatiert (Ich habe noch nie andere Partitionierungswerkzeuge benötigt). Ein nachträgliches berichtigen des Alignments war nie nötig. Auch das Reparieren des Systemstarts war bei mir nicht nötig, wenn vorher mit 4kb Clustergröße formatiert wurde.
In diesem Beitrag habe ich Windows XP mit schlechtem Alignment auf eine SSD mit korrektem Alignment erfolgreich wiederhergestellt (mit Hilfe von Acronis Disk Direktor 11 und ATIH 2012).
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Dann werde ich die neue SSD mit dem auf Wunsch mitgelieferten USB/SATA-Kabel an den USB-Port des VISTA-Notebooks anschließen.
Danke.
Letzte Frage:
Sie schreiben "Windows XP macht das Alignment falsch".
Auf meinem Desktop-PC ist Win XP Pro SP2 installiert. Trage mich mit dem Gedanken, auch diesen mit einer SSD aufzurüsten.
Kann ich dabei so vorgehen, dass ich die SSD zunächst mit dem VISTA-Notebook "vorbereite" (Alignment usw.) und sie so anschließend in den XP-PC einbaue und ein VollBackUp mit Acronis zurückspiele, oder wird dabei das von VISTA eingerichtete Alignment wieder zerstört?
Für beide Systeme:
Es heißt, nur etwa 80 % einer SSD sollten belegt werden. Soll ich deshalb die neu einzurichtende Partition gleich auf nur 80 % beschränken, oder reicht es, 100 % zu verwenden, dabei aber immer im Auge zu halten, dass nicht mehr als 80 % beschrieben werden?
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AndyBaby wrote:Es heißt, nur etwa 80 % einer SSD sollten belegt werden. Soll ich deshalb die neu einzurichtende Partition gleich auf nur 80 % beschränken, oder reicht es, 100 % zu verwenden, dabei aber immer im Auge zu halten, dass nicht mehr als 80 % beschrieben werden?
Bei meinen SSDs habe ich ab und zu 10% unpartitioniert gelassen, ob das etwas bingt oder "Wunschdenken" ist kann ich nicht beurteilen. Den Partitionierten Bereich nicht ganz mit Daten zu füllen halte ich für nützlich wegen Trim und wear leveling.
Wenn das wiederherstellen des Laufwerksbackup der Vista Festplatte (ohne "MBR und Track0") auf die vorher mit Vista vollständig formatierten SSD (am besten die SSD noch als "Aktiv" markieren) funktioniert, wird das mit dem Laufwerksbackup des Windows XP PCs auch funktionieren.
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"... wird das mit dem Laufwerksbackup des Windows XP PCs auch funktionieren."
D. h., das von VISTA eingerichtete Alignment wird durch das Zurückspielen des XP-BackUps nicht zunichte gemacht?
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Eine kleine Änderung:
Wenn das Alignment schlecht ist muss zum Wiederherstellen eine ATI 2013 Boot CD einer ATI 2013 Testversion verwendet werden (Die ATI 11.0 Boot CD macht beim Wiederherstellen das Alignment falsch wenn das Alignment des Backups falsch ist).
Ich würde mir eine Testversion von ATI 2013 herunterladen (aber nicht installieren).
http://www.acronis.de/products/tryorbuy.html
Dann die Seriennummer der Testversion bei Acronis.de registrieren.
https://www.acronis.de/my/index.html
Im Benutzeraccount bei Acronis.de wird dann eine ATI 2013 Testversion gelistet. Dort sollte man bei "Bootmedium" ein ISO Image einer fertigen ATI 2013 Boot CD herunterladen können und auf eine CD brennen. Mit dieser Boot CD kann man nur Images wiederherstellen, alles andere ist deaktiviert.
Ich würde probieren ob mit der ATI 2013 Boot CD die Wiederherstellung des ATIH 11.0 Image-Archiv (ohne "MBR und Track0") klappt. Bei mir gab es mit dem wiederherstellen (ohne "MBR und Track0") des ATIH 11.0 Image-Archiv (Windows XP) mit einer ATI 2013 Boot CD kein problem (Alignment war nach der Wiederherstellung gut).
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Testversion von Acronis 2013 heruntergeladen, aber wo bekomme ich die Seriennummer her?
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Wenn man die Emailadresse eingegeben hat und auf "Herunterladen" geklickt hat, wird die Seriennummer im Hintergrund angezeigt.
Ausserdem bekommt man eine Email von "noreply@acronis.com" mit der Testseriennummer.
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Bin ich zu dumm? Wo gebe ich denn die Mailadresse ein? Werde nirgends danach gefragt.
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Ich habe ein paar Bilder angehängt.
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Sorry, dass ich mich erst heute melde, war 2 Tage außerhäusig.
Jetzt klappt's mit der SN, ich musste im NoScript-AddOn erst ein bißchen was erlauben.
Download läuft, die bestellten SSDs sind heute eingetroffen.
Melde mich.
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Problem.
Die SSD am VISTA-Notebook vorbereitet (initialisiert, langsam formatiert, 1 Partitition), parallel CHCKDSK am XP-PC und anschließend ein VollBackUp.
Im XP-PC Systemplatte C: abgeklemmt und stattdessen die SSD angeschlossen.
CD mit dem gebrannten ISO von TI 2013 ins Laufwerk und neu gestartet.
Die "alte" Platte D: wird ebenso erkannt wie die neue SSD, selbst ihre Firmware wird in der Bezeichnung an gezeigt.
Acronis von CD wird allerdings nicht gestartet, selbst wenn ich die Bootreihenfolge ändere. Vorgang bleibt schon vorher bei "Verifying DMA Pool Data ..." hängen, nach der üblicherweise immer die Meldung folgt "Acronis Loader wird gestartet. Die fehlt jetzt.
Die Krux: Selbst mein "altes" TI11.0-Notfallmedium wird mit eingebauter SSD nicht mehr gestartet.
Könnte es vielleicht an AHCI liegen? Das läuft auf meinem XP-PC nicht (nur IDE-Modus), lässt sich auch nachträglich trotz minutiöser Anleitungen im Netz nicht mehr aktivieren, weil die Festplatten bereits von Acronis "manipuliert" sind. Beim letzten Versuch blieb der Bootvorgang ebenfalls bei "Verifying DMA Pool Data ..." hängen.
Mein VISTA-Notebook läuft im AHCI-Modus.
SSDs laufen doch auch im IDE-Modus, wenn vlt. auch nicht ganz so schnell.
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Ähmm, was wird denn Wiederhergestellt? Vista oder Windows XP?
Die SSD sollte eingebaut sein, bevor Wiederhergestellt wir.
Wenn das Image mit AHCI erstellt wurde, sollte auch mit AHCI wiederhergestellt werden (ist gut für die SSD).
Ich würde zuerst von der Boot CD starten und wenn ATI 2013 gestartet ist (vollständig geladen wurde), das USB Laufwerk anschalten (oder mit Strom versorgen).
Sollte die externe Festplatte nicht sofort gefunden werden, kann man durch klicken auf "Backup" oder "Recovery" das suchen nach neuer Hardware auslösen.
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Wiederhergestellt auf die neue SSD soll das VollBackUp in XP (mit VISTA hatte ich die neue SSD nur vorbereitet).
Das heute angelegte VollBackUp/Image von XP ist OHNE AHCI.
Ich hatte bei meinem ersten Versuch - wie beschrieben - Laufwerk C: gegen die neue SSD physisch getauscht.
Sie meinen, ich sollte die Wiederherstellung des Image auf die per USB angeschlossene SSD wagen? Ist die dann bootfähfig, wenn ich sie entfernt und stattdessen eingebaut habe?
Soll ich ggf . dann die Wiederherstellung OHNE "MBR und Track 0" vornehmen (SSD-Benchmark zeigt in grün "1024 K - OK", obwohl per Standard, also 4 kB-Cluster formatiert wurde)?
ALs ich in der VISTA-Computer-/Datenträgerverwaltung nochmal nachgesehen hatte, stand bei der SSD nur "Fehlerfrei, Prim. Partition". Nach Anschließen eines USB-Sticks wurde dieser ebenfalls wie vor gelistet, allerdings mit dem Zusatz "Aktiv" (die VISTA-Systemfestplatte ist hier übrigens gar nicht aufgeführt, das nur am Rande!).
Könnte es daran, also am "Aktiv" gelesen haben, dass ich nicht von der Acronis-CD habe booten können? Soll ich's nochmal so versuchen, oder gleich über USB?
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@AndyBaby
Ich verfolge diesen Beitrag mit großem Interesse, da ich das gleiche Problem hatte.
Ich habe nirgens gefunden welches Bios Du hast. Ich habe Phoenix und da kann man unter "Boot device Priority" Laufwerke vom Booten ausschließen. Bei mir mußte ich das bei jedem Neustart überprüfen und evtl. anpassen. Vielleicht liegt es daran?
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Ich habe ein AWARD-BIOS, da kann ich m. W. nur die Boot-Reihenfolge und bei mehreren Festplatten diejenige welche beeinflussen.
Aber bei mir klappt ja das Booten von CD nicht mehr, WENN ich die SSD eingebaut habe.
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AndyBaby wrote:Sie meinen, ich sollte die Wiederherstellung des Image auf die per USB angeschlossene SSD wagen? Ist die dann bootfähfig, wenn ich sie entfernt und stattdessen eingebaut habe?
Soll ich ggf . dann die Wiederherstellung OHNE "MBR und Track 0" vornehmen (SSD-Benchmark zeigt in grün "1024 K - OK", obwohl per Standard, also 4 kB-Cluster formatiert wurde)?
Was ist denn im Bios anders, wenn die SSD eingebaut ist, eventuell kommt das Mainboardbios nicht mit der SSD zurecht? Kann man eventuell beim Systemstart mit F11 oder F12 ein Startmenü aufrufen?
Ich war der Meinung das das Backup-Archiv das Wiederhergestellt werden sollte auf einer externen Festplatte gespeichert wurde.
Die SSD sollte auf jeden Fall im Rechner eingebaut sein. Wenn das Backup im IDE Modus gemacht wurde, muss beim Wiederherstellen auch IDE verwendet werden (Bei AHCI würde es nach der Wiederherstellung sonst einen BSoD geben).
Das Image ohne "MBR und Track0" wiederherstellen (sonst war das Formatieren zwecklos).
Dann bin ich mal gespannt, ob das funktioniert (es muss nicht gleich beim ersten Versuch klappen).
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F12 kann ich aufrufen und die Boot-Quelle auswählen. Selbst ohne die SSD (also im ganz normalen, seit Jahren laufenden Betrieb mit zwei Festplatten) wird nicht mehr von CD gestartet!!! Was ist denn jetzt los?
Mir ist aufgefallen, dass beim Booten zwar die beiden Festplatten als Laufwerke erkannt und gleich nach dem Memory-Testing gelistet werden, das CD-Laufwerk jedoch nicht! Weiß nicht, wie das früher war.
Erst wenn Windows hochgefahren ist, kann ich auf das CD-ROM-Laufwerk zugreifen.
Seit wann das so ist? Keine Ahnung. Bei der Installation des Betriebssystems hatte es auf jeden Fall noch funktioniert.
Muss mich jetzt erst einmal schlau machen, wieso das BIOS das opt. Laufwerk nicht erkennt.
Dann klappt's vielleicht auch mit der Wiederherstellung, wie ich sie vorhin probiert hatte.
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Welches Mainbord (Chipsatz) ist in dem PC mit Windows XP?
Welche SSD wird verwendet?
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Oh Mann, es läuft!!!
Habe im BIOS unter "Standard CMOS Features", wo zuvor nur die beiden physischen Festplatten gelistet waren, die Channel 0 und 3 (vorher "None") solange "malträtiert", bis auf Channel 3 plötzlich das CD-Laufwerk auftauchte statt "None".
BIOS speichern, Neustart - wieder weg.
Nochmal das ganze, diesmal Channel 3 auf "Auto" gestellt, und schon wurde das CD-Laufwerk beim Booten erkannt.
Mit F12 die Bootreihenfolge geändert und mit TI2013 das VollbackUp auf die SSD gespielt.
Neustart - läuft. Booten geht zwar nicht merklich schneller als vorher mit HDD, aber das Arbeiten ist doch wesentlich flotter.
Morgen geht's an VISTA-Notebook.
Melde mich dann in jedem Fall nochmal.
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Ich schon wieder.
Habe gleich mal das Tool AS SSD Benchmark laufen lassen, um zu sehen, ob das Alignment durch die Rücksicherung (ohne MBR und Track 0) unverändert geblieben ist.
Leider wird die SSD nicht gefunden: "C: NO DRIVE FOUND". Irgendwas mit "manuellem Modus" soll ich machen, ist aber in den Menus nicht zu finden.
Kann das am fehlenden AHCI-Modus liegen?
Soll ich die SDD nochmal ausbauen und per USB am Notebook anschließen, um dort das Tool laufen zu lassen?
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Ich denke das die SSD vom Mainboard nicht richtig erkannt wird.
Ich habe bei mir ein Crucial M4 SSD 64GB auf eimem nforce 780i Chipsatz (unterstützt kein AHCI) ohne Probleme am laufen (Wird als Sata2 erkannt) und ist (gefühlt) richtig flott unterwegs. OCZ SSDs würden nur als Sata1 erkannt werden und (gefühlt) richtig langsam sein.
Fühlt sich das System mit der SSD schneller an, beim öffnen und schließen von Ordnern und Dateien, oder beim Systemstart (ab der Stelle wo Windows geladen wird)?
Ich würde die SSD ausbauen und über USB am Vista Notebook prüfen (alleine schon aus Neugierde).
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Angeschlossen am Notebook läuft SSD Benchmark, Alignment demnach OK.
Ja, die SSD arbeitet merklich schneller; wie es sein soll.
Ich habe die SSD (übrigens eine Samsung 830) jetzt noch nach Herstellerhinweis an SATA-0 umgestöpselt und das BIOS entsprechend verstellt. Beide Laufwerke (SSD C: und HDD D:) werden beim Booten jetzt als "Master" gelistet. Ich glaube, vorher war zumindest eines von beiden "Slave".
Was mir allerdings aufgefallen ist (weiß allerdings nicht, ob das vor dem Umstöpseln auch schon so war):
Nach der Bootmeldung "Verifying DMI Pool Data ..." kam als nächstes immer "Acronis Loader wird gestartet, drücken Sie F12, um ..." oder so ähnlich.
Habe ich zwar nie gebraucht, aber diese Meldung kommt nicht mehr.
Muss ich dafür meine Secure-Zone auf HDD D: erst entfernen und anschließend unter Einschließen der entsprechenden Option neu einrichten?
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Ich glaube nicht, das es ein Problem gibt, ich würde erst mal abwarten.
Ich würde die Securezone entfernen, da jetzt eine Festplatte für Backups "Frei" ist, wird die Securezone eigentlich nicht mehr benötigt. Man kann keine Backups aus einer Securezone herauskopieren. Eine Securezone funktioniert oder ist defekt.
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1) Habe durch Zufall im Netz gelesen, dass SSD Benchmark mindestens .NetFramework 3.0 benötigt (ohne dass beim Starten darauf hingewiesen wird). Daher läuft das Tool auf meinem XP-Rechner nicht.
2) Glaube schon, dass die SSD von meinem System vollständig erkannt wird. Zum einen wird sie im BIOS korrekt aufgeführt, zum anderen erkennt mein Tool "SpeedFan" zur Lüftersteuerung beim Starten den Temperatursensor der SSD, in den Optionen des Tools hingegen ist dieser Sensor nicht mehr gelistet.
3) Schon wieder ein Problem: Habe "seit Urzeiten" in Acronis einen werktäglichen Task angelegt, der ganz bestimmte Dateien und Verzeichnisse inkrementell auf die zweite HDD D: sichert. Der Task startete heute wieder wie geplant, blieb allerdings nach 3:15 min und 17 % Fortschritt hängen. Auch eine halbe Stunde später wurde es nicht mehr. Habe den Task manuell abgebrochen. Die angelegte TIB-Datei war 0 kB groß. Trotzdem war nach einem zwangsläufigen Neustart des Systems im Acronisfenster zu lesen, dass das BackUp zur Uhrzeit X erfolgreich durchgeführt worden sei.
Anschließend habe ich mal ein inkrementelles (!) VollBackUp manuell angestoßen, aufbauend auf die gestrige Sicherung. Hat auch funktioniert, allerdings ist die TIB-Datei nicht - wie nach den paar Stunden später zu erwarten - 1/2 bis 1 GB, sondern über 20 GB groß. Sieht ganz nach einem VollBackUp aus statt inkrementell. Hängt vielleicht mit dem neuen Alignment zusammen. Ein weiteres inkrementelles VollBackUp kurz darauf war nur ca 40 MB groß, also normal. Sichern klappt also, nur über den Acronis-Taskplaner nicht.
Daraufhin habe ich die Secure-Zone auf D: entfernt und anschließend wieder neu auf D: angelegt. Ging sogar ohne Neustart (bin mir nicht sicher, aber ich glaube, das Anlegen einer Secure-Zone funktionierte früher immer nur außerhalb von Windows, kann aber sein, dass das noch so war, als die Secure-Zone auf dem Systemlaufwerk angelegt wurde).
Trotzdem neu gestartet. Jetzt erscheint auch wieder die bekannte Meldung "Acronis Loader wird gestartet, drücken Sie F 11 ...", wie bisher.
Nochmals ein inkrementelles BackUp über den Acronis-Taskplaner gestartet (einfach die Uhrzeit im vorhandenen Task geändert). Wieder brach die Prozedur nach 3:15 min und genau bei 17 % ab.
Jetzt mal ganz neuen Task erstellt, nur ein Verzeichnis, Uhrzeit jetzt +2 min. Der Task lief automatisch bis zum Schluß durch! Nun diesen Task um 2 zu sichernde Verzeichnisse erweitert ("Programme" und "Dokumente und Einstellungen"), Uhrzeit jetzt +2 min. Der Task startete normal, brach aber wieder nach 3:15 min und diesmal 14 % Fortschritt ab, reproduzierbar.
Letzter Versuch: "Programme" aus diesem Task entfernt. Nach wieder 3:15 min und 17 % Fortschritt blieb die Sicherung hängen.
Weder in der Acronis- noch der Windows-Ereignisanzeige finden sich irgendwelche Fehlermeldungen.
Warum läuft der Acronis-Taskplaner nicht mehr wie gewohnt, auch dann nicht, wenn man einen zeitgesteuerten Task manuell anstößt?
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Ich würde alle alten Backuptasks löschen (Die Backups die man behalten möchte in einen seperaten Ordner verschieben) und neue Backuptasks erstellen.
Bei neueren ATIH Versionen wird nach dem Wiederherstellen eines Laufwerksbackups die Quelle ("Kann kein Quellvolume mit Pfad ...") nicht gefunden. Bei neueren ATIH Versionen kann man den Backuptask bearbeiten (Die Partitionen die gesichert werden müssen neu angehakt werden).
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Hilft nicht, Herr Uphoff! Wenn ich manuell ein (inkrementelles) VollBackUp erstelle, lösche ich nach erfolgreichem Validieren immer alle vom Acronis-Taskplaner angelegten BackUps, so dass beim nächsten Task-Anlauf automatisch ein VollBackUp der ausgewählten Dateien und Verzeichnisse angelegt wird, so steht's hinterher auch in der Ereignisanzeige.
Da ich gestern vor dem SSD-Einbau eine Vollsicherung gemacht hatte, war das Task-Verzeichnis beim Start des Tasks leer.
Auswählen einen anderen, neu angelegten Verzeichnisses als Ziel für die Sicherung ändert nichts am Problem, dass nach 3:15 min Schluss ist.
Ein ganz neu angelegter Task hat - wie gesagt - ebenfalls nichts bewirkt. Hingegen lief ein "kleiner" Task (nur ein Verzeichnis) bis zum Ende durch, was aber auch weniger als eine Minute dauerte. Wer weiß, was passiert wäre, wenn's über 3 min gekommen wäre.
Manuelle BackUps funktionieren ebenfalls, auch - wie schon mal testen müssen - Teil-Wiederherstellungen. Und das wundert mich doch sehr. Dass ich inzwischen das Prefetching und TimeStamp deaktiviert habe (wie man's bei SSDs oftmals macht), kann wohl auch kaum der Grund sein.
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AndyBaby wrote:Manuelle BackUps funktionieren ebenfalls, auch - wie schon mal testen müssen - Teil-Wiederherstellungen. Und das wundert mich doch sehr. Dass ich inzwischen das Prefetching und TimeStamp deaktiviert habe (wie man's bei SSDs oftmals macht), kann wohl auch kaum der Grund sein.
Was ist denn "TimeStamp" und wo kann man das deaktivieren?
Da eine Samsung 830 SSD von der Quallität her hochwertig sein wird. Würde ich auf keinen Fall zu viele Dienste deaktivieren (Wer weiß schon im voraus, was für "Nebenwirkungen" auftreten können wenn zuviel deaktiviert wurde).
Die einzigen Änderungen die ich machen würde, wären:
- Deaktivieren der Systemwiederherstellung (Wenn regelmäßig Backups gemacht werden).
- Den Virtuellen Arbeitsspeicher auf Anfangsgröße 1000MB bis Maximalgröße 2000MB Festlegen.
- Bei "Starten und Wiederherstellen" "Kleines Speicherabbild (64kb)" einstellen.
Übertriebenes schonen von modernen SSDs ist nicht nötig.
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@AndyBaby Mein Rat am Anfang dieses threads war wohl doch nicht so verkehrt:
Zitat:
"Mein Rat, der letztendlich der kürzeste ist, wenn man kein Spezialist ist: 1. Mit gparted das Alingment einstellen an Deinem normalen PC oder bei einem Freund. Mit LicenseCrawler und Keyfinder alle Lizenzen auf dem alten System feststellen und ausdrucken. Prüfen, ob auch alle dabei sind. Dann das System neu installieren. Leider, ich weiß. Nicht vergessen: nach der Neuinstallation alle Notebook-Systemprogramme und Updates neu installieren. (vorher beim Hersteller auf USB-Stick downloaden. "
Die Lizenzen bekommst Du mit dem Licensecrawler. Du kannst jede Originalsoftwaredisk nehmen (auch von einem anderen) und dann Deine Lizenz eingeben. Bei Microsoft anmelden und goar is.
Ich würde das USER-Verzeichnis noch sichern. Da sind z.B. die Bookmarks vom Firefox und auch Deine persönlichen Daten. Die kann man später, nach der Neuinstallation der Programme, wieder zurückkopieren.
Viel Glück.!
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TimeStamp stellt man in der Registry unter disablelastaccess ein. Deaktivieren mindert Schreibvorgänge und wird ohnehin auf Workstations nicht benötigt.
Hatte ich versuchshalber mal wieder aktiviert, ebenso Prefetch und das WBEM-Logging, ohne Erfolg.
Das einzige, was ich sonst noch auf der SSD geändert und noch nicht wieder rückgängig gemacht habe, ist das Deaktivieren der BootOptimizeFunction und das Aktivieren des LargeSystemcache. Aber damit dürften die Probleme wohl nicht zusammenhängen, zumal manuelles Sichern funktioniert, nur das zeitgesteuerte nicht. Und das ist ja das Kuriose.
Systemwiederherstellung ist bei mir von Beginn an zusammen mit der Installation von Acronis deaktiviert worden.
Die Pagefile, früher auf D:, jetzt auf der SSD, habe ich wie bisher auf 2048/2048 (Anfang/Ende) festgelegt.
Den Pfad zu den im Absturzfall geschriebenen Speicherabbildern hatte ich vor langem mal auf die 2. Festplatte verschoben, um diese Dateien ggf. auch noch dann auslesen zu können, wenn das System im Acronis-Try-And-Decide-Modus abschmiert und das Abbild nach dem Neustart natürlich nicht mehr vorhanden ist. Da die 2. Festplatte vom Probiermodus ausgenommen ist, bleiben die dort gespeicherten Abbilder trotz Neustarts vorhanden.
Interessanterweise ist dort trotz vereinzelter Abstürze in den letzten Monaten noch kein (!) Abbild angelegt worden, ABER dafür heute vormittag gleich 2 Stück zu je 96 kB im Halbstunden-Abstand. Weiß nicht mehr, was da los war, es war aber auf jeden Fall noch VOR dem Acronis-BackUp-Task, der immer um 14.00 Uhr startet.
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