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Outlook Konten fehlen nach Restore?

Thread solved

Hallo,

 

ich habe eine vollständige Sicherung eines Windows 10 PCs wiederhergestellt und soweit sind alle Daten wieder vorhanden. Mir kommt jedoch vor, als wären ein paar Einstellungen / Konfigurationen nicht wiederhergestellt worden.

Ich musste in Outlook z.B. sämtliche Konten neu eintragen. Wie kann das sein? Ist Outlook von der Sicherung bei der vollständigen Sicherung ausgenommen oder wie? Was wäre da noch ausgenommen?

Gibt es eine Möglichkeit in True Image, dass man bei einer vollständigen Sicherung auch wirklich alles 1:1 sichern und wiederherstellen kann?

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Welche Office Outlookversion wird verwendet?

Man könnte durch ein Änderung in der Registrierung die Offline Outlook Datafile mitsichern.

https://kb.acronis.com/content/48032

 

Bei dem in Windows10 mitgeliefertem Outlook konnte ich solche Probleme bisher nicht feststellen, bei mir verschwinden nach einer Wiederherstellung keine Konten.

Office 2019.

Ich würde gerne einen Restore in einer VM unter VMware Workstation machen um das nochmal zu überprüfen. Ist das möglich, obwohl das Backup von meinem Stand-PC ist und was wäre zu beachten?

Ich habe noch nie einen virtuellen VMware Computer verwendet, ich könnte mir aber vorstellen das Windows und Office nach der Wiederherstellung in die virtuelle Umgebung die Aktivierung verlieren, da sich die virtuelle Hardware, im Vergleich zum Hostsystem zu stark unterscheidet. 

Ich habe es geschafft für Testzwecke in eine VM zu restoren und Outlook inkl. sämtlicher Konten wurde wiederhergestellt. Sehr gut!

Es sollte also eigentlich fast immer ausreichend sein, wenn ich asl Backup-Quelle "Kompletter PC" wähle und mit den Standard-Einstellungen täglich sichere, oder?

Das einzige wo ich noch unschlüssig bin, ist die "Sektor-für-Sektor" Sicherung. In welchem Fall würde die Sinn machen? Ich habe mir zwar die Hilfe durchgelesen, aber ich werde daraus nicht ganz schlau.

Ich verwende am liebsten "Laufwerke und Volumes" Backup-Schema: "Benutzerdefiniertes Schema" - Backup-Methode: "Inkrementell" - "Erstelle eine vollständige Version nach je 6 inkrementellen Versionen" - "Speichere nicht mehr als 2 neueste Versionsketten".

Unter "Erweitert" sollte bei "Validierung" - "Backup nach Erstellung validieren" angehakt werden. (Auch wenn es lange dauert, warnt es früh vor defekten Backups.)

Unter "Erweitert" - "Fehlerbehandlung" sollte der Haken bei "Erneuter Versuch, falls ein Backup fehlschlägt" entfernt werden (Es macht keinen Sinn weitere fehlerhafte Backups zu erzeugen, weil das Problem noch nicht gelöst wurde).

 

"Sektor für Sektor" sollte nicht nötig sein, es sorgt nur für riesige Backup-Archive. (Sektor für Sektor" wird automatisch bei nicht lesbaren Sektoren und Dateissystemen wie EXT4 verwendet, es sichert belegte und leere Sektoren, bei Datenrettungen, konnte ich bei mir keinen Nutzen feststellen)

Man braucht nur alle 1-2 Monate die Systemfestplatte mit CHKDSK prüfen, dann ist das Risiko für schlechte Backups minimal.

 

Perfekt, danke! Da haben wir eh so ziemlich den gleichen Geschmack :)

 

Weißt du wie man es einstellen kann, dass man eine E-Mail bekommt, sobald hier eine Antwort gepostet wurde?

Auf den Namen klicken, Edit oder Edit Profil auswählen und herunterscrollen. Dort sollte man etwas einstellen können. Ich würde allerdings lieber selbst ab und zu mal schauen, als auf Emails zu warten.

 

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