TI 2020: *.tib bzw. *.tibx


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Hallo G. Uphoff,
Nachdem wieder ein paar Wochen vorbeigegangen sind und Acronis sich bezüglich Performance und in der Causa TIB versus TIBX überhaupt nicht bewegt, frage ich mich wirklich, wie es weitergehen soll. TI2020 ist nach wie vor eine Katastrophe und gehört in den Mülleimer! Und Acronis wurstelt einfach weiter, auch wenn die Hilfeforen mit Reklamationen und Nachfragen am Überlaufen sind...
Gibt es eigentlich einen Weg, seine TI2020-Lizenzen (ich habe leider mehrere davon) in TI2019-Lizenzen umzuwandeln? Wenn ja, wie geht dies, denn ich möchte dies per sofort vornehmen!
Tiki
PS: Noch was lieber G. Uphoff: Wenn wir hier schon entweder mit Vornamen oder mit Pseudos *funktionieren", wäre es natürlich sehr gut, wenn wir zumindest bei G. Uphoff auch etwas persönlicher schreiben können, wenn wir den Vornamen kennen würden. "Lieber Gustav" tönt dann viel persönlicher als "Hallo G. Uphoff". Just my 2 Cents...
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Hallo Tiki,
Das downgraden auf eine ältere Acronisversion war früher auch schon möglich, man muss nur eine Supportanfrage machen und danach fragen (es wird von Fall zu Fall entschieden).
Ich weiß auch nicht, warum ich diesen Usernamen damals gewählt habe, für mich ist der verfasste Text im Beitrag deutlich wichtiger, als ein Username.
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Hi.
Ich habe hier noch ein kleines Problem.
Ich habe wie oben beschrieben meine Script Dateien bearbeitet, aber als ich dann ein Backup meiner Bootfestplatte gemacht habe (Image der ganzen Festplatte, ist Windows 10 Pro x64), hatte die Backupdatei den Namen Laufwerk C.tip, aber im Dateinamen ist nichts bzgl. (full_b1_s1_v1.tib) oder so aufgetaucht bzw. ergänzt worden.
Wie wie kann ich jetzt sichergehen, das mein Backupsystem dennoch nach der alten Methode arbeitet?
Oder soll ich doch besser zur 2019er Version zurück gehen?
Hier mal der Inhalt meiner Scriptdatei. Eventuell habe ich ja doch etwas übersehen.
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<batch>
<version>1.0</version>
<uuid>495D7133-07DC-48B1-A9BE-25E526F564F4</uuid>
<display>Laufwerk C</display>
<description>Laufwerk C</description>
<priority>normal</priority>
<stage>
<before>
<user_command>
<command enabled="false" />
</user_command>
</before>
<operations>
<backup check_after="true" notarize_files="false">
<reserve_backup_copy format="tib" need_reserve_backup_copy="false">
<volume_location partition_id="" uri="" volume_id="0" />
</reserve_backup_copy>
<antivirus_check_common_options default_action="abort" enabled="false" scan_archives="false" scan_boot_records="true" scan_cookies="false" scan_mail="true" scan_no_heuristics="false" scan_not_recursive="false" scan_processes="true" scan_programs_only="false" scan_registry="false" try_update="false" />
<media_builder_options destination="" enabled="false" />
<archive_options check_network_timeout="false" computer_id="6AD20732-07A1-4317-8E11-95A665A05258" format="tib" id="12592416558310149251" network_timeout="0" split_archive="false">
<volumes_locations>
<volume_location partition_id="" uri="F:\Sicherung C\Laufwerk C.tib" volume_id="1842531459" />
<volume_location partition_id="" uri="F:\Sicherung C\Laufwerk C.tib" volume_id="0" />
</volumes_locations>
</archive_options>
<common_options allow_multi_volume_snapshot="false" allow_reset_archive_bit="false" app_settings_backup="false" chassis="3" description="Laufwerk C" entire_pc="false" exclude_by_mask="false" exclude_hidden="false" exclude_system="false" execution_count="3" fast_incremental="true" ignore_encryption="false" increment_type="incremental" nonstop_backup="false" ocb="false" rotation_count="2" rotation_scheme="1" skip_security="false" smart_backup="false" snapshot_mode="vss">
<file_mask pattern="hiberfil.sys" />
<file_mask pattern="pagefile.sys" />
<file_mask pattern="$Recycle.Bin" />
<file_mask pattern="swapfile.sys" />
<file_mask pattern="System Volume Information" />
<file_mask pattern="*.tib" />
<file_mask pattern="*.tibx" />
<file_mask pattern="*.tib.metadata" />
<file_mask pattern="*.~" />
<file_mask pattern="*.tmp" />
<file_mask pattern="C:\Users\Michael\AppData\Local\Temp\*" />
<file_mask pattern="C:\Users\Administrator\AppData\Local\Temp\*" />
<file_mask pattern="C:\Users\Michael\AppData\Local\Microsoft\Windows\INetCache\*" />
<file_mask pattern="C:\Users\Administrator\AppData\Local\Microsoft\Windows\INetCache\*" />
<file_mask pattern="C:\Users\Michael\AppData\Local\Mozilla\Firefox\Profiles\*\cache2" />
<file_mask pattern="C:\Users\Michael\AppData\Local\Mozilla\Firefox\Profiles\*\OfflineCache" />
<file_mask pattern="C:\Users\Michael\AppData\Local\Opera Software\Opera Stable\Cache" />
<file_mask pattern="C:\Users\Michael\AppData\Local\Opera Software\Opera Stable\Media Cache" />
<file_mask pattern="C:\Users\Michael\AppData\Local\Google\Chrome\User Data\Default\Cache" />
<file_mask pattern="C:\Users\Administrator\AppData\Local\Mozilla\Firefox\Profiles\*\cache2" />
<file_mask pattern="C:\Users\Administrator\AppData\Local\Mozilla\Firefox\Profiles\*\OfflineCache" />
<file_mask pattern="C:\Users\Administrator\AppData\Local\Opera Software\Opera Stable\Cache" />
<file_mask pattern="C:\Users\Administrator\AppData\Local\Opera Software\Opera Stable\Media Cache" />
<file_mask pattern="C:\Users\Administrator\AppData\Local\Google\Chrome\User Data\Default\Cache" />
<file_mask pattern="C:\WINDOWS\CSC" />
<stream_options allow_silent_media="false" cache_network_write="false" compression_level="maximum" encryption_algorithm="none" format="tibx" freespace="0" ignore_bad_sectors="false" reattempt_count="5" reattempt_on="true" reattempt_pausesec="30" silent_asz_cleanup="true" silent_mode="false" type="disk" ver="1">
<net_speed_limit speed_limit_mode="kilobits" value="0" />
<disk_speed_limit speed_limit_mode="absolute" value="0" />
<traffic_quota_limit traffic_quota_limit_period="month" value="0" />
<quota chain_count="3" scheme_flags="18" type="8" />
</stream_options>
</common_options>
<disk_source has_asz_backup="true" sector_by_sector_backup="false" sector_by_sector_backup_unallocated="false">
<holder strid="\local\hd_gpt(E84990234037D393F4E7CA9E1D3D6BDB)" />
</disk_source>
</backup>
</operations>
<after>
<user_command>
<command enabled="false" />
</user_command>
</after>
<after>
<user_command>
<command enabled="false" />
</user_command>
</after>
</stage>
<silent-reboot>false</silent-reboot>
<common_options>
<silent_mode enabled="0" />
<notify>
<email address="" authentification="false" enabled="0" encryption-type="none" from="" long_format="1" pop-before-smtp="false" pop-server="" pop-server-port="0" server="" server-port="25" subject="%OPERATION_STATUS% – Acronis True Image-Benachrichtigung von %COMPUTER_NAME%" user="">
<notify_mode full_log="true" operation_complete="true" operation_fail="true" operation_message="true" />
</email>
</notify>
<show_only_own_task enabled="0" />
<shutdown_after do="0" />
<force_shutdown do="1" />
</common_options>
</Batch>
Mir ist hier gerade bei dem Post von G.Uphoff vom 02.Sep.2019 im Bild 510834-171794.GIF aufgefallen, der der Code dort nicht mit den normalen Scripdateien übereinstimmt. Gibt es da noch eine andere Datei, die man bearbeiten muss, so eine Art "Masterdatei" oder wie auch immer?
MfG
Michael Duss
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Hallo Michael Duss,
Es wurde ein "tibx" unterhalb der "Auschlussliste" nicht in "tib" geändert.
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Hallo Herr G.Uphoff.
Vielen Dank für die Info.
Das hatte ich glatt immer wieder übersehen.
Jetzt funktioniert es endlich wieder so wie früher.
MfG
Michael Duss
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Man könnte doch auch, wenn man eh immer Vollbackups generiert, auch auf den ganzen Windowskram verzichten - und seine Backups mit einem Bootmedium fährt.
Hier hat man schnell die Endung von tibx auf tib umgeändert, und es gibt (soweit ich weiß auch keine Tasks). Mich hat das sowieso immer gewundert, warum ATI bei einem Vollbackup immer diesen Kram (full_b1_s1_v1.tib) daran hängt.
Gut, man konnte anhand der alphanumerischen Kombination auch erkennenm welches Backup das Neueste war.
Klar ist ein Backup per Bootmedium alles andere als komfortabel. Es gibt keine automatische Bereinigung und der große Vorteil innerhalb des OS-Betriebes ein Backup zu fahren ist auch dahin. Allerdings habe ich auch niemals mein Windows während eines Backups benutzt - das war mir einfach zu heikel.
-volker-
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Hallo Volker S,
Das ATI 2020 Bootmedium macht nur .tibx Laufwerksbackups, würde man damit ein "Mein Laufwerksbackup.tib" erstellen (die Dateiendung full_b1_s1_v1.tib ist nicht vorhanden), ist es immer noch ein .tibx Laufwerksbackup, die wegen der falschen Dateiendung nicht funktioniert.
Durch die Dateiendung wie full_b1_s1_v1.tib, kann man nach einer Wiederherstellung des wahrscheinlich neuesten Backup-Archiv, das neueste Backup-Archiv anhand der Dateiendung wieder zur Backupkette und der Acronis Datenbank hinzufügen (es wird dann bis zur nächsten Backupkette eine Backup-Version mehr gemacht und man bekommt keine Dateiendung wie die Dateiendung "full_b1_s1_v1-2.tib" weil das wiederhergestellte Backup-Archiv mit der Dateiendung full_b1_s1_v1.tib in der Acronis Datenbank zum Zeitpunkt als das wiederhergestellte Backup-Archiv erstellt wurde, noch nicht vorhanden war, im Backupspeicherort aber schon vorhanden ist.
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Aha, danke für die Erklärung - vor allem das das Bootmedium keine .tib zulässt. Trotzdem gibt es doch per Bootmedium eben keine Backuptasks (jedes Backup steht für sich). Und das hat dann den weiteren Vorteil - soweit ich das verstehe - das eine anschließende Validierung eben nur das gerade erstellte einzigartige Backup validiert, und nicht Alle.
Außerdem verliere ich die Geschwindigkeitsvorteile nicht, da eben immer nur ein alleiniges Vollbackup erzeugt wird.
Ist doch so richtig, oder?
-volker-
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Hallo Volker S,
Die Backupgeschwindigkeit bleibt ungefähr gleich.
Wenn man mit ATI 2020 von einem Bootmedium mit Acronis Plugin Laufwerksbackups erstellt, sollte darauf geachtet werden, das die erstellten Backups seperat validiert werden sollten ("Backup nach Erstellung validieren" funktioniert meiner Meinung nach nicht)
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Wird das eventuell noch gefixt?
Ich habe gerade mal testweise ein kleines Backup mittels Bootmedium erstellt - und in den Optionen "Validierung" angeklickt.
Weder schriftlich kommt ein Hinweis, dass validiert wird, noch zeitlich merkt man einen Unterschied, ob man ein Backup mit, oder ohne Validierung fährt (beide Varianten ausprobiert, aber nicht mit der Stopuhr überprüft).
So gesehen müsste das doch noch nachgeliefert werden, denn wenn ich Win 7 platt mache, habe ich ja dann per Bootmedium keine Option der Validierung?
-volker-
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Hallo Volker S,
Man kann, wenn man mit dem Acronis Bootmedium gestartet ist, mit "Recovery" - "Nach Backups durchsuchen..." das Backup-Archiv auswählen, damit es in der Backupliste erscheint.
Wenn ein Laufwerksbackup gerade erstellt wurde, ist es schon in der Backupliste.
Man macht einen rechtsklick auf das Laufwerksbackup in der Backupliste und wählt im rechtsklickmenü "Archiv validieren" aus.
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Super, Dein Support ist wirklich 1A.
Nochwas: Ich habe neben dem real existierenden Win7 (Bootmenü Linux/Windows) auch noch ein Win7 virtuell (Virtualbox unter Linux). Dort konnte ich ATI2020 nicht installieren, da ich nur einen Lizenzschlüssel habe. Die Alternativen, die möglich sind, treffen auf mich nicht zu, da die möglichen Optionen nur "Neuinstallation" und "neuer Computer" waren.
Gibt es da eine Möglichkeit das trotzdem in dem virtuellen Windows zu installieren? Lohnt sich da eine Anfrage bei Acronis?
Edit: Falls man das Bootmedium über das .iso hergestellt hat (Linux), dann funktioniert das Rechtsklicken auf das Backuparchiv nicht. Dort geht das nur über den oberen Menübalken. Falls die Option Validierung nicht sichtbar ist, muss man auf den Doppelpfeil (>>) klicken.
-volker-
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Hallo Volker S,
Ein virtueller PC wird als eigenständiger weiterer PC angesehen, man würde dazu eine weitere Lizenz benötigen.
Es ist auch nicht garantiert, das die Acronissoftware in einer virtuellen Umgebung korekt funktioniert.
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Hallo G. Uphoff,
Habe also vom Kundendienst (Support) das OK zu einem Downgrade bekommen und habe den Downgrade auf ATI 2019 für ein ganzes Bundle ATI 2020 gemacht. Hat mich pro Lizenz eine "Service Handling Fee" von 10 US-Dollar gekostet und dies war es mir absolut wert! Aktuell bin ich dran, auf jedem Rechner diese Schei... von ATI 2020 komplett zu deinstallieren und dann ATI 2019 neu zu installieren.
Jetzt habe ich nicht nur wieder bei jedem Backup als Standard TIB-Dateien (mit allen Vorteilen gegenüber TIBX-Dateien), sondern das Backup über rund 1,2 TB rauscht jetzt auf meinem Hauptrechner in 7 Stunden über die Bühne (wenn ich daneben noch auf dem Rechner arbeite). Bei ATI 2020 hatte ich für den exakt gleichen Vorgang zwischen 16 und 18 Stunden. Jedes Vollbackup zählt jetzt (im Dateinamen) von 1 bis X (bei DVD-Dateigrösse) und die Dateinamen der Backups erhalten nicht über mehrere Backups einfach eine fortlaufende Nummer, welche nur verwirrt. Bei DVD-Dateigrösse erhält bei ATI 2020 jede einzelne Backup-Datei im Vollbackup das gleiche Datum und den gleichen Zeitstempel (wer hat sich diese Scheisse ausgedacht?), auch wenn jede Datei ungefähr im Zeitabstand von 2 Minuten abgespeichert wurde.
Für alle Mitleser hier: Bleibt ja bei Euren alten ATI 2019 Versionen oder macht einen Downgrade von ATI 2020 auf 2019 - kostet 10 USD. Die Backups gehen wesentlich schneller mit ATI 2019 und das Handling der Backups ist wesentlich einfacher!
Tiki
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Ich bin immer noch bei 2017, und wenn ich mir das hier alles durchlese wird das auch so bleiben, hoffe ich!
2020 Never, gibt es einen Unterschied 2017 vs 2019 ? Noch bekommt man ja Lizenzen für 2019.
Mein 2017 läuft und macht was es soll mit zZ. Win 10 1909, wird wahrscheinlich keiner sagen können ob auch nach dem nächsten großem Win 10 Update die 2017 noch läuft.
Ich werd nen Teufel tun hier irgendwelche Scribte umschreiben zu müssen um mit der 2020 wie gewohnt arbeiten zu können, merken die ATI Leute noch irgendetwas?
Ich weiß gar nicht wie ich mich da ausdrücken soll um noch einigermaßen die Etikette zu wahren.
Heinz
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Eine Frage habe ich da noch bzgl. dem ändern der Dateiendung von .tibx zurück auf tib wenn man die scripte ändert.
Kann ich eine so erstellte Backupdatei, also eine tib, ohne Probleme zurückspielen, wenn ich Acronis 2020 von einem USB Stick boote ( mit Trueimage 2020 erstellt), um z.B. meine Windowsfestplatte wieder her zu stellen, die ja anstatt als tibx jetzt wieder als tib vorliegt?
Und kann man die Scriptdateien gefahrlos mit dem Schreibschutzattribut versehen, um eine versehentliche nachträgliche Änderung an den Scriptdateien zu vermeiden?
MfG
MDuss
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Hallo Michael Duss,
Die mit dem geänderten Backupscript hergestellten .tib Backup-Archive sollten sich problemlos von einem Bootmedium mit Acronis Plugin aus wiederherstellen lassen.
Da in dem Backupscript auch der Speicherort der erstellten einzelnen Backup-Archive der aktuellen Backupkette gespeichert wird, darf das Backupscript nicht "Read only" sein.
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G. Uphoff wrote:Hallo Michael Duss,
Die mit dem geänderten Backupscript hergestellten .tib Backup-Archive sollten sich problemlos von einem Bootmedium mit Acronis Plugin aus wiederherstellen lassen.
Da in dem Backupscript auch der Speicherort der erstellten einzelnen Backup-Archive der aktuellen Backupkette gespeichert wird, darf das Backupscript nicht "Read only" sein.
Vielen Dank für diese Information.
MfG
Mduss
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Vielen Dank für die wertvollen Infos!
Ich vote eindeutig dafür, eine Option einzubauen, in der das alte System mit einer Full- und einzelnen Inkremental-Dateien pro Versionskette wieder eingeschaltet werden kann.
Das alte tib System mit Inkremental und z.B. drei Versionsketten hatte deutliche Vorteile!
- Wenn grössere Sicherungen (TB) verschoben werden mussten, war dies übers Netz wegen der kleineren Dateien viel zuverlässiger.
- Eine abgeschlossene Version konnte als eigenständige Sicherung in einer kleineren Einheit separat wegkopiert werden.
- Gab es Probleme mit einer defekten Datei, war nur eine Versionskette betroffen.
- Der Speicherverbrauch und noch besser die Veränderung des Speicherverbrauchs konnte mit einem Blick ins Sicherungsverzeichnis geschätzt werden.
- Wurde der Platz knapp, konnte eine einzelne Versionskette manuell gelöscht oder weggeschoben werden.
- Mit einem Blick ins Sicherungsverzeichnis konnten Datum und Uhrzeit der einzelnen Sicherungen geprüft werden. Das war vor allem für einen Admin praktisch, wenn die Sicherungen mehrerer PC auf Freigaben gespeichert wurden. Damit wurden Lücken oder Probleme erkennbar.
Grüsse
Jürg
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Jürg wrote:Vielen Dank für die wertvollen Infos!
Ich vote eindeutig dafür, eine Option einzubauen, in der das alte System mit einer Full- und einzelnen Inkremental-Dateien pro Versionskette wieder eingeschaltet werden kann.
Das alte tib System mit Inkremental und z.B. drei Versionsketten hatte deutliche Vorteile!
Jürg, thank you for the detailed feedback! Passed your comment to the product team for review
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Hallo,
eigentlich war ich ein Fan von True Image seit der Version 8 für Server, und zu Hause hatte ich True Image Home 10.
Irgendwann gab es dann mal einen Update True Image 2015. Auch die lief noch problemlos. Die nächste war 2018, da gab es schon unerklärliche Macken, vor allem lief irgendwann die Sicherungsplaate immer voll. Diese Sachen habe ich immer behoben bekommen. Aber seit einer Woche habe ich nach einem "voreilig" angeklickten Update von 2018 nach 2020 nur noch Stress. Und das unerklärlicheweise mit LWC (WIN10). Die Daten kann ich nicht mehr zurückspielen. Bei Recovery sieht er nämlich gar keine. Mounten geht nicht, weil das zeigt er nicht mehr an. Also was tun. Komischerweise behandelt er LW D und E ganz normal. Dort sindes auch tib-Dateien und keine tibx.
Wenn es jetzt mit den oben genannten Tipps nicht hinhaut werde ich 2020 löschen, mein altes 2018 einspielen und dann war das ds letzte Acronis was ich einsetze. Zum Glück habe ich auch noch zwei Linux PCs, da braucht man solche Tools nicht zwingend.
Vorab schonmal Danke für die Hilfen und Tipps.
Ach ja, wie oben auch schon mal von einem User geschrieben: ich will eigentlich ein Sicherungstool für Dateien und keines um den Datenverkehr oder den PC zu schützen. Dafür gibts andere, wobei die mittlerweile auch immer mehr überschüttet werden mit Zusatztools.
LG
Michel
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Hallo
Danke an G. Uphoff für den Tipp mit den tib(x) Dateien. Ich habe es umgestellt und jetzt klappt die Sicherung von LW-C wieder einwandfrei.
Eigentlich würde ich ja auch erwarten wenn man einen Job kpl entfernt, das auch in dieser Datei der Job weg ist aber dem scheint nicht so zu sein. Bin mir aber nicht 100% sicher. Jedenfalls läuft es jetzt wieder .
Nochmals Danke
LG
Michel
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Mir ist das Alles über. Ich habe mich nach einem alternativem Produkt umgesehen. Leider mit englischsprachigem Support. Aber Acronis kriegt man ja auch englische Antworten. Für die Datenbereiche hatte ich schon lange eine andre Software.
Gruß Karl Westendorff
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Hallo Karl Westendorff
Welche Image Lösungen setzt Du für Clients ein? Ich war bis und mit Acronis True Image 2019 so zufrieden, dass ich seit langem keine Vergleiche mehr gemacht habe. Ein Tipp wäre willkommen :-)
Grüsse
Jürg
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Macht es doch bitte zumindest einstellbar, welches Format man nutzen möchte. Das TIB-Format hatte in meinen Augen enorme Vorteile:
1. Man konnte Backup Versionsketten sehr leicht kopieren und hatte stets den Überblick, welches nun die "Vollversion" ist, und welche die Inkremente. Ich habs mit dem neuen .tibx-Format versucht: ich musste stets ALLES kopieren, auch uralte Versionsketten, welche zum Wiederherstellen eigentlich gar nicht benötigt werden sollten. Warum ist das eigentlich so? Dass Vollversion + Inkremente in einer Datei zusammengefasst werden, wäre ja noch halb so wild (wenn auch für Sicherungen lästig), aber so blicke zumindest ich überhaupt nicht mehr durch.
Beispiel: Ich hebe immer die letzen 2 Versionsketten auf. Ich habe 3 Dateien: Name.tibx, Name-0003.tibx, Name-0004.tibx. Der Beschreibung nach sollte die 0004 alles für die Wiederherstellung der letzten Versionskette beinhalten (Voll+Inkremente). War aber bei mir nicht so!
2. Archive mounten, um mal schnell an eine Datei zu kommen, war für mich das beste Feature an Acronis. Wie kann man sowas abschaffen? Mir wirklich komplett unverständlich...
Grüße CB
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N. Bättenhausen wrote:Beispiel: Ich hebe immer die letzen 2 Versionsketten auf. Ich habe 3 Dateien: Name.tibx, Name-0003.tibx, Name-0004.tibx. Der Beschreibung nach sollte die 0004 alles für die Wiederherstellung der letzten Versionskette beinhalten (Voll+Inkremente). War aber bei mir nicht so!2. Archive mounten, um mal schnell an eine Datei zu kommen, war für mich das beste Feature an Acronis. Wie kann man sowas abschaffen? Mir wirklich komplett unverständlich...
Grüße CB
Wenn sie wirklich ein Inkrementelles backup haben, dann brauchen sie alle Dateien der Kette, also das letzte Vollbackup, und alle seit dem erstellten Backupsdateien.
Das was sie meinen ist das differentielle Backup. Hier brauchen sie nur das letzte Vollbackup und das letzte differentielle Backup seit dem vollbackup.
Ich bevorzuge allerdings auch das alte system, also die .tib Dateien
MfG
Michael Duss
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Nene, ich meine schon ein inkrementelles Backup einer Versionskette. "Name-0004.tibx" sollte meinem Verständnis das sein, was früher "Name_full_b4_s1_v1.tib" + "Name_inc_b4_s2_v1.tib" + "Name_inc_b4_s3_v1.tib" + "...." war. Man kann das auch beobachten: immer, wenn eine neue Versionskette beginnt, kommt eine neue "000x" hinzu, während eine vorherige verschwindet, da ich nur die letzten 2 aufhebe. Auch die Größen passen. Einzig "Name.tibx" (ohne Nummer) bleibt mit ein paar Kilobyte stehen.
So weit ja auch alles ok. Ich kann aber NICHT die 0004 Version woanders hin kopieren, und von dort aus wiederherstellen. Das ging früher definitiv: Die letzte "full" + folgende "inc" haben ausgereicht. Er hat dann zwar gemault, dass vorherige Versionen fehlen, aber das konnte man ignorieren. Beim Wiederherstellen vom Bootmedium hat es sogar überhaupt nicht gestört.
Ernsthaft: mit diesem "Neu zusammenpacken" baut man ein unglaubliches Risiko ein. Denn wenn es früher mal bei irgendeiner "inc-Version" einen Fehler gab, konnte man einfach eine Version davor benutzen. Wenn Acronis bei der Aktion was vergeigt, ist die komplette Version hin...und wie ich das bisher sehe: auch ALLE folgenden. Wie das mit vorherigen ausschaut, konnte ich noch gar nicht testen (0004 ist defekt, kann ich 0003 noch wiederherstellen? Ich hoffe doch!)
Ich muss mir immer eine Träne aus den Augen wischen, wenn ich noch an Acronis 2009 denke: super übersichtliche Oberfläche, man konnte bei Versionsketten und selbst übergreifenden Backups per Häkchen "Konsolidieren" (also beispielsweise bei täglichen Sicherungen irgendwann entscheiden, nur noch eine/Monat aufzuheben) und selbst wildestes Hin- und Herkopieren, Wiederherstellen, umbenennen etc. haben das Programm nicht aus der Ruhe bringen können: ich hatte während der gesamten Nutzungszeit nicht einen Fehler. Heute tritt mir immer der Angstschweiß auf die Stirn, wenn es wirklich mal drauf ankommt :P
Mfg Chris
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N. Bättenhausen wrote:Nene, ich meine schon ein inkrementelles Backup einer Versionskette.
da ich nur die letzten 2 aufhebe.
Mfg Chris
Bei einem inkr. Backup nur die beiden letzten beiden aufheben ist schon fahrlässig (gleich unbrauchbar). Dass kann man bei einem diff. Backup machen, aber bei inkr. braucht man sämtliche Backups!
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Hallo N. Bättenhausen,
Die erste Backupname.tibx Datei darf nicht gelöscht werden, es enthält die Metadaten aller mit dem Backuptask erstellten Backups.
https://kb.acronis.com/node/63518
Das kopieren von tibx Backups kann die Backups beschädigen.
https://kb.acronis.com/content/63425
Wenn die letzte Backupversion einer Backupkette beschädigt ist, kann man immer noch immer noch die vorletzte Version probieren (solange alle inkrementellen / differentiellen bis zum Vollbackup vorhanden sind).
Man sollte ein Bereinigung in den Backuptasks konfigurieren um Ärger zu vermeiden.
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Danke für die Antwort: die erst Version "Name.tibx" habe ich auch aufgehoben, aber mit der zusammen hats auch nicht funktioniert. Erst als ich alle Versionsketten in den selben Ordner geschoben habe, konnte ich wiederherstellen. Woran man ja auch sieht, dass sie nicht defekt waren ;)
Jeden Sonntag läuft ein Vollbackup, die anderen Tage die Inkremente. Die letzten 2 Versionsketten werden aufgehoben und der Stand vor 2 Wochen wäre im "worst case" absolut ausreichend.
Es macht also absolut keinen Unterschied, ob ich nun differenziell, oder inkrementell sichere: die 2 Vollbackups habe ich in beiden Fällen.
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Also dieser Tibx-Mist ist das ALLERLETZTE!!!
Ich habe auf meinem ThinkPad mit einer Samsung 970 Evo Plus mit den Standardeinstellungen zunächst gute 3 Minuten vor einem "nichts-machenden" Laptop gesessen und dann hat die Sicherung von ca. 40GB eine Systemplatte fast 4 Minuten gedauert bei einem duchschnittlichen Durchsatz von ca. 500 Mbit/s.
Dann habe ich von einem anderen Laptop (Vorgänger) mit identischer Platteneinteilung das Backupscript entsprechend in den Script-Ordner kopiert und über das Programm (aktuellste Version) angepasst...jetzt dauert das "Nichtstun" nur ca. 30 Sekunden und die gleiche Datenmenge wird in einer Tib-Datei in 1/3 der Zeit mit einem durchschnittlichen Durchsatz von 2.260 Mbit/s gesichert.
Wenn hier einer der Experten von Acronis einen davon erzählt, dass das keine Performanceunterschiede sind, der sollte besser den Job wechseln.
Hört endlich mit diesen Verschlimmbesserungen auf!
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...und jetzt setzen wir da noch einen drauf!
Die Rücksicherung zeigt das gleiche Verhalten hinsichtlich der Geschwindigkeit, wie das bei der Sicherung schon der Fall war...Die Rücksicherung einer Tib-Datei läuft so schnell durch, dass das schon fast unheimlich ist. Das System läuft einwandfrei, d. h. die Sicherung und Rücksicherung läuft einwandfrei...nur halt WESENTLICH schneller!
Es ist mir aufgefallen, dass das Sicherungsprogramm bei der Tibx-Datei ein anderes ist, als bei den TIb-Dateien.
Hier läuft also etwas grundlegend falsch bei Containerumstellung. Es mag ja für einen Systemadministrator praktischer sein, wenn alle Sicherungen in einer Datei enthalten sind und alles übersichtlicher wird. Wir reden hier aber über die Version für Privatanwender "True Image Home" und da hat man einfach nur Probleme.
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Hallo Tigerchen,
Der Dienst/ Prozess "backup_worker.exe" ist für .tibx Backups zuständig, der Dienst/ Prozess "TrueImageHomeService.exe" ist für .tib Backups zuständig.
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Hallo G. Uphoff,
das hab ich schon bemerkt...ist aber auch eigentlich logisch, dass das 2 unterschiedliche Programme sein müssen.
Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Problematik.Ich nutze das Programm schon seit über 10 Jahren und bin absolut überzeugter Nutzer! Mein System wird jeweils wöchentlich gesichert und diese Sicherungen kommen auch zum Einsatz, z. B. wenn Installationen oder auch Win-Updates mit Fehlermeldungen abbrechen... Dieses Programm hat mich noch nie im Stich gelassen und wenn ich von locker über 200 Rücksicherungen eines intensiv genutzten produktiven Rechners rede, dann ist das keine Übertreibung. Das Programm hat mir schon oft "den Arsch gerettet".
Trotzdem ist dieses Verschlimmbessern einfach nur zum Kotzen! Dieses Verpacken der Sicherungen in eine Datei führt zu einem extrem Performanceverlust und macht das zusätzlich unübersichtlich. Ich werde definitiv vor einem weiteren Upgrade auf eine neue Version überlegen, ob das überhaupt einen sinnvollen Nutzen nach sich zieht. Das Hinzufügen von neuen Programmteilen, die nichts mit dem eigentlichen Sichern zu tun haben, ist für den Privatanwender sinnlos. Es heist nicht umsonst....Schuster bleib bei deinen Leisten...
In diesem Sinn...
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Hallo Tigerchen,
Man hat ja mit ATI 2020 immer noch die Möglichkeit, einen neuen Backuptask zu erstellen, mit "Später" speichern, im Backupscript an drei Stellen ein "x" zu löschen (das tibx in der Ausschlussliste kann ja bleiben) und damit das alte .tib Format in diesem Backuptask weiter zu verwenden.
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Mir geht es nicht darum dass das durch manuelles Bearbeiten möglich ist.
Es geht darum dass die neue "Funktionen" einführen ohne Hinweis auf die Auswirkungen. Ohne Vorkenntnisse wäre das SOFORT wieder von meinem Rechner geflogen und ATI generell gestorben.
Das ist wohl ganz offensichtlich heutzutage normal, das man die dummen User verarscht und die aber trotzdem schön zahlen dürfen.
Schöne neue EDV-Welt.......
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Bestehen die Probleme in True Image 2021 immer noch?
Wie ich der aktuellen Produktbeschreibung entnehmen kann gibt es z.B: die Option "Schnelle Backup-Validierung" um jeweils nur die letzte (neueste) Version des Backups zu überprüfen.
Das behebt wohl das Problem beim validieren der Backups aber wie sieht es ansonsten aus?
- Ist die Geschwindigkeit bei großen Backups mit tibx noch immer langsam?
- Wird der Speicherplatz noch immer vergrößert wenn man alte incrementals löscht?
- Sollte man bei TI2021 noch immer manuell das Backup Format von tibx auf tib ändern wie hier beschrieben?
- Ist es generell besser TI2019 oder 2018 zu nutzen weil tibx auch in TI2021 zu viele Probleme macht?
Danke für jedes Feedback.
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Hallo David,
Zu 1: Die Backupgeschwindigkeit bei großen Datenmengen lässt immer noch zu Wünschen übrig, die Backupdauer der ersten Backupversion / Backupkette ist noch O.K, bei Erstellung von weiteren Backupketten / Vollversionen, wird die Backupdauer immer länger, bei .tibx Backups. Die Validierung geht schneller, da man mit ATI 2021 die zur Zeit verwendete Backupkette validieren kann.
Zu 2: Wenn man eine inkrementelle Version eines .tibx Backuptask löscht, wird diese Version nicht gelöscht, sondern nur aus der Backupkette entfernt. Es wird kein Speicherplatz freigegeben.
Zu 3: Für Inkrementelle Backups verwende ich hauptsächlich das alte .tib Format, um durch löschen von unerwünschten inkrementellen Versionen Speicherplatz freigeben zu können.
Zu 4: Wenn man oft inkrementelle Backups macht, würde ATI 2019 schon reichen. Gute Performance mit Mehrkern CPUs, man braucht keine Scripte ändern für .tib Backup-Archive und es hat schon die "Versionen bereinigen..." Funktion um selbst aus der zur Zeit verwendeten Backupkette inkrementelle Backupversionen zu entfernen, um Speicherplatz freizugeben, ohne die Acronis Datenbank zu beschädigen.
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Hallo G. Upphoff,
vielen Dank für für die detailierten Infos!
G. Uphoff wrote:Zu 4: Wenn man oft inkrementelle Backups macht, würde ATI 2019 schon reichen. Gute Performance mit Mehrkern CPUs, man braucht keine Scripte ändern für .tib Backup-Archive und es hat schon die "Versionen bereinigen..." Funktion um selbst aus der zur Zeit verwendeten Backupkette inkrementelle Backupversionen zu entfernen, um Speicherplatz freizugeben, ohne die Acronis Datenbank zu beschädigen.
Wunderbar, genau das möchte ich. Gibt es von TI2019 eine Testversion zum downloaden und wie könnte ich TI2019 am einfachsten käuflich erwerben? Ich finde auf der Acronis Website nur die aktuelle 2021 Version.
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Hallo David.
Man lädt sich eine ATI 2019 Setupdatei herunter, installiert ATI 2019 und klickt das Fenster weg, wo man sich registrieren, oder Anmelden soll.
Dann sollte man die Möglichkeit haben, eine 30 Tage Testversion zu starten.
https://www.acronis.com/de-de/support/updates/index.html
Kaufen kann man ATI 2019 noch Boxed bei Amazon.
Fichier attaché | Taille |
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554229-205004.pdf | 471.78 Ko |
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G. Uphoff wrote:Hallo David.
Man lädt sich eine ATI 2019 Setupdatei herunter, installiert ATI 2019 und klickt das Fenster weg, wo man sich registrieren, oder Anmelden soll.
Dann sollte man die Möglichkeit haben, eine 30 Tage Testversion zu starten.
https://www.acronis.com/de-de/support/updates/index.html
Kaufen kann man ATI 2019 noch Boxed bei Amazon.
Super, werde ich gleich mal testen und dann eventuell kaufen.
Vielen Dank!
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Hallo David,
Ich möchte vorsorglich noch darauf hinweisen, das der Supportzeitraum von ATI 2019 schon abgelaufen ist und man bei Problemen keine Supportanfrage machen kann. Wenn die Testversion funktioniert, kann man aber auf eventuelle Supportanfragen verzichten.
https://www.acronis.com/en-us/support/lifecycle/consumer.html
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@David
2020er Lizenzen lassen sich zu 2019er downgraden. Einfach den Support höflich darum bitten. Der Support generiert dann die entsprechenden 2019er Codes und man kann die 2019er dann auch im Download Bereich des eigenen Kontos herunterladen.
Habe ich mit 10 Stück 2020er Lizenzen (2x 5PC)so gemacht.
LG Jürg
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