Version 12 installiert - auftretende Probleme
Hallo,
ich habe Version 12 des Management-Servers installiert und möchte VMWare damit sichern.
Der Management Server selbst läuft sehr flüssig und sehr schnell - eine wirklich gute Umsetzung des Web-IF.
Die Probleme mit dem Web-IF:
Mein ESX selbst zum Sichern ist leider nicht immer in der Liste "Alle Geräte zu sehen". Mal ist er da, dann ist er wieder weg. Als der ESX mal zu sehen war, konnte ich den Backup-Plan, den ich vorher aus 11.7 exportiert und in 12.0 wieder importiert hatte sehen und bearbeiten. Leider stimmte das Passwort nicht (Backup schlug fehl), ich konnte es jedoch auch nicht bearbeiten (Internet-Explorer 11 auf W2012R2). Es stand dort ESX-Passwort und der Benutzer root daneben, aber beides ließ sich nicht anklicken. Also blieb mir nur Backup-Plan löschen und neu anlegen, dabei war das Passwort am Anfang rot - da konnte ich drauf klicken und eines eintragen, danach war es wieder blau und ich konnte wieder nichts ändern - da hat das Web-IF einen Bug.
Im Web-IF sind fast alle der anklickbaren Check-Boxen - links neben den VMs - nicht da, erst wenn ich ins Leere klicke erscheint die Check-Box oder wenn ich über die VM mit der Maus scrolle, dann färbt sich die gesamte Zeile und dabei erscheint auch die Checkbox
Desweiteren würde ich mir wünschen, das die Backup-Pläne über einen gesonderten Punkt direkt anwählbar sind - aktuell sind diese nur über Umwege zu finden und zu bearbeiten.
Die Installation des Agenten verlief problemlos. Dennoch gibt es auch hier Probleme:
Nachdem die Sicherung des Agenten erfolgreich durchgeführt wurde und der Agent 2 Tage Online war, war er irgendwann im Management-Server nicht mehr verfügbar. Erkennbar beim Recovery-Versuch, es erschien die Meldung Agent sei Offline. Der Agent selbst in seiner Console war jedoch mit dem Management-Server verbunden. Ein Klicken in der Console des VM-Agenten (Appliance) auf Reboot brachte die Oberfläche zum Einfrieren, er startete jedoch nicht neu - dies passiert jedes Mal, wenn ich dies versuche. Nur über die VM-Ware-Umgebung "Gast neu starten" lässt sich der VM-Agent neu booten. Auch das "Shutdown" gelingt nicht. Hier scheint ein Bug im VM-Agent 12.0.3500 selbst vorzuliegen.
Desweiteren habe ich in einer Aussenstelle einen VMServer stehen. Der Agent wurde zwar übers Netzwerk dorthin installiert, jedoch sind die Zugriffszeiten nicht zufriedenstellend. Da empfand ich die Lösung des Web-IF direkt auf der Acronis-Appliance in v11.7 wesentlich besser. Ist es möglich auf die Acronis-Appliance ohne Management-Server zuzugreifen und wie in v11.7 Einstellungen direkt in der Appliance vorzunehmen? Dies würde auch bei einer Rücksicherung nach Serverausfall die Zeit zum Rücksichern wesentlich verkürzen.
Beim Sichern einer VM erscheint jetzt als Fehler:
Nachricht
The SCSI ID of device 'sdd' is empty.
Zusätzliche Informationen:
------------------------
Fehlercode: 276
Modul: 83
Zeileninfo: 0x7FEED46A356D5568
Felder: {"$module":"disk_bundle_tape_off_glxa64_3500"}
Nachricht: The SCSI ID of device 'sdd' is empty.
Was bedeutet das? Ich habe in dem VMServer keine SSD drin.
Desweiteren habe ich noch eine Frage: wie groß ist jetzt die maximale Größe der Backup-Festplatte? In 11.7 war sie ja auf 2 TB begrenzt. Ist diese Größenbeschränkung jetzt aufgehoben? Sprich, ich möchte 4TB als Backup-Festplatte über den ESX dem Agenten zur Verfügung stellen.

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Volker,
The problem related to appliance startup should be processed with help from our support team. It's hardly possible to guess what the problem is without having access to the environment and being able to check appliance config. The 'sdd' related error is likely given due to some virtual disk improperly attached to the appliance.
EDIT: Also what concerns your last question in original post - the 2TB limitation was removed and now there maximum is defined by ext2 file system limits - that's the format used for locally attached storage formatted by Acronis Backup Virtual Appliance with block size = 4096b, e.g. it's 16TB for max size of the disk and 2TB for max file size. We're planning to set the default format to ext4 in future updates.
Thank you.
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Hi Vasily, vielen Dank für die Antwort.
Wenn ich nun eine 4TB-Storage-Datei anlege und diese als Sicherungsmedium der Appliance per NFS zur Verfügung stelle - darin alle meine VM-Sicherungen ablege, kommt in ihrem internen Dateisystem die 2TB-Größe irgendwie zum Tragen? Sprich, erzeugen Sie innerhalb ihrer Sicherungen mit Datendeduplizierung etc. Dateien größer 2TB? Oder splitten Sie vorher diese Dateien um die 2TB-Beschränkung zu umgehen?
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Hi Volker,
To avoid hitting 2TB file size limit (imposed by ext2 file system format) I'd recommended using an alternative approach instead of connecting your backup storage over NFS to the ESXi host->create a virtual disk->attach it to appliance->format the attached disk to be used as locally attached storage (LAS) from appliance GUI:
You should simply share the storage over NFS/SMB(CIFS) protocol and access it as smb://[IP] or nfs://[IP] , i.e. just like a network share. In this case the storage can be formatted by the NAS/SAN itself and thus you will avoid hitting the limits and also this share will accessible from any location (from any of the installed backup agents), i.e. not only from the appliance which originally created the backups. The main idea is that if your backup storage supports access over SMB/NFS then it's more effective to use these protocols instead of setting up "LAS".
If you still prefer using LAS then another alternative is to use non-"Always Incremental" (i.e. use any other) backup scheme. This will force the archives to be generated in older multiple-files format where each VM backup (including incrementals) is stored in a separate file, so unless you have a single VM with 2+TB of data you won't need to worry about the ext2 file size limitation.
Thank you.
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