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nach Komplettimage von C sehe ich keine Programminfos mehr im Explorer

Thread needs solution

Ich habe als Senioranwender mit Acronis das Problem, daß nach dem ersten Komplettbackup nach weiteren Inkrementellen Backups Leseprobleme auftraten bzw. Fehlermeldungen angezeigt werden.
Nun habe ich aus Sicherheitsgründen ein komplettes Image von C erstellt (wobei ich mehrmals "Leseprobleme" wegklicken bzw. ignorieren mußte.
Jetzt - nach einigen Wochen- wollte ich zur Programmpflege im Explorer einige Programme aufrufen und sehe nür noch die Acronis-Verschlüsselungen (s. Scrennshot).
Ist das i.O. bzw. was ist zu tun?

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Welche Acronissoftware wird verwendet?

Ich habe so etwas noch nicht gesehen, außer vereinzelt Temporäre Dateien von Windows Update.

"Fehler beim Lesen der Festplatte" bedeutet das die interne Festplatte oder die Festplatte wo das Backup gespeichert werden soll, wahrscheinlich beschädigt ist. Ich würde vorsichtshalber den Arbeitsspeicher mit Memtest86+ prüfen und alle Festplatten (auch die Festplatte mit den Backups) mit CHKDSK prüfen (Beide Optionen "Dateisystemfehler automatisch korrigieren" und "Fehlerhafte Sektoren suchen/ wiederherstellen").

Danach würde ich mit "ChrystalDiskInfo" die S.M.A.R.T Werte der Festplatten überprüfen. ChrystalDiskInfo enthält "Adware" (eine Toolbar) die nicht installiert werden sollte (den Haken während der Benutzerdefinierten Installation entfernen). Werden alle Werte Blau markiert ist alles OK, bei Gelb oder Rot stimmt etwas nicht.

Sollte ein "Chip-Installer" angeboten werden, bei "Alternativ:" "Manuelle Installation" wählen.

http://www.chip.de/downloads/CrystalDiskInfo_32778794.html

Wenn der Arbeitsspeicher in Ordnung ist und auf der Festplatte mit dem Betriebssystem trotz Schäden das Dateisystem mit CHKDSK repariert werden konnte, wird man wahrscheinlich ein funktionierendes (wiederherstellbares) Laufwerksbackup der Festplatte machen können.

Das Ergebnis der "Reparatur" von CHKDSK kann man in der Windows Ereignisanzeige bei "Windows Protokolle" - "Anwendungen" - "Winlogon" (Windows XP), "Wininit" (Vista/ Win7) oder "CHKDSK" (Wenn Windows nicht neu gestartet werden musste, z.B bei einer externen USB Festplatte) nachlesen. Das wichtigste ist, das am Ende des Test "0KB in defekten Sektoren" bei der Systemfestplatte zu lesen ist.

Danach mit einer Antivirensoftware von einer Boot CD aus die Systemfestplatte überprüfen.

Zum Beispiel eine Kaspersky Rescue Disk 10 herunterladen und auf eine CD brennen.

http://support.kaspersky.com/de/viruses/rescuedisk