vhd Fragen
Hi
ganz allgemein würde mich mal interessieren, ob ein VHD System lebt, d.h. ob es bei Veränderungen während der Arbeit auch Veränderungen im VHD File gibt.
Außerdem habe ich ein komische Verhaltensweise:
Mein W8 liegt ganz normal auf einer SSD.
Insgesamt gibt es 4 Platte und ein NAS im System.
Acronis 2013 macht regelmäßig Backups aller Platten aufs NAS.
Der Versuch, ein W7 System auf einer Platte und ein W8 System auf einer anderen Platte zu benutzen schlug im Frühjahr 2013 fürchterlich fehl. Beim Booten vom älteren (und volleren) W7 System von einer 120 GB SSD legte der Rechner irgendwelche Files an, die offenbar die anderen angeschlossenen Platten beeinflusst hat.
Jedes mal beim Booten gab es Fehlerberichte, verknüpfte Ordner wurden nicht gefunden (Dropbox, Skydrive etc auf Daten D zb) und ähnliches. Beim Herunterfahren sollte ich immer nicht ausschalten, das System werde aktualisiert. Das dauerte dann aber Stunden und wie gesagt, irgendwann war das Dateisystem einer meiner Datenplatten völlig zerstört und ließ sich nicht mehr retten.
Daraufhin besorgte ich mir Acronis und machte brav Backups und spielte nicht mehr mit zwei Systemen herum.
Nun muß ich aufgrund von Treiberinkompatibilitäten aber doch nochmal mit W7 arbeiten.
Dazu wollte ich mir ein IMage auf die alte kleinere SSD legen. Das Booten klappte aber nicht, es kam npch bis zum W7 Logo, dann gab es einen Bluescreen, ich glaube da stand etwas von Pagefile oder virtuell Auslagerung.
Danach versuchte ich auf die große SSD (256 GB), auf der auch W8 liegt zu benutzen.
Damit wäre zumindest sichergestellt, dass es keine Laufwerks Buchstaben Kuddelmuddel gibt. (Vielleicht lagen die schlimmen Probleme ja auch daran?)
Es gab auf jeden Fall auf der großen SSD auch mehr als 5 GB Platz.
W7 startet nun auch, allerdings sah ich sofort wieder diese Verknüpfungsschwierigkeiten, die mir irgendwie Angst machen.
Auch beim Zurückswitchen auf W8 ist nun z.B. auch die Systemuhr verstellt und Dropbox hat eine Weile gebraucht, sich wieder zu finden.
Wie kommt das zustande?
Warum beeinflussen sich diese Systeme so sehr?
Ich hatte gehofft, ein relativ fixiertes W7 fahren zu können (wegen mir zur Sicherheit auch gerne ohne Internet) Eine Image Datei ist doch sicherlich auch nicht veränderlich?
Aber irgendwie fühle ich mich sehr unwohl damit, obwohl ich Backups auf dem NAS habe.
Zuletzt viel mir noch ein, dass ein virtuelles System auf der Platte ja dann auch mit ins Backup einfließt...
dann wird alles noch viel monströser...
Weiß jemand, wie ich sicher vorgehen kann?

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oove wrote:Kann man auf einem Laufwerk C abgelegtes vhd Image etwas installieren?
Wird diese Installation beim nächsten Start noch vorhanden sein?
Wenn die vhd teil einer virtuellen Machine ist, kann man auf eine vhd ein Betriebssystem installieren. Nur eine vhd wächst unaufhörlich, egal ob etwas installiert oder gelöscht wird. Die Performance ist meiner Meinung nach schlecht.
Ich habe früher öfter Multibootsysteme gehabt und das wichtigste ist das:
1. Wenn ein Betriebssystem auf eine SSD installiert wird, sollten unbedingt alle anderen Festplatten/ SSDs abgehängt werden (bis man alle Windows Updates installiert hat), damit garantiert alles was benötigt wird auf der SSD vorhanden ist (Windows würde möglicherweise sonst den Bootloader auf eine andere interne Festplatte schreiben).
2. Für jedes Betriebssystem eine eigene SSD/ Festplatte nehmen, dann ist es egal man ein 32 Bit oder 64 Bit Betriebssystem verwendet (Wenn man 32 Bit und 64 Bit Betriebssysteme auf einer Festplatte mischt, wird man spätestens wenn man etwas deinstallieren möchte ein seltsames Verhalten feststellen).
3. Das neueste Betriebssystem (oder 64 Bit Betriebssystem) zuerst starten und das ältere Betriebssystem mit z.B "EasyBCD" hinzufügen (Bei Festplatten/ SSDs mit Partitionsstil MBR).
4. Bei über UEFI gestarteten Betriebssystemen mit Festplatten/ SSDs mit Partitionsstil GPT, wenn ein älteres Betriebssystem hinzugefügt werden soll auf einer eigenen Festplatte/ SSD, kann man das zweite Betriebssystem mit Partitionsstil MBR installieren. Das Betriebssystem über UEFI startet normal über den Windows Boot Manager. Wenn das Zweite Betriebssystem gestartet werden soll, startet man bei Systemstart das Boot Menü mit z.B "F11" und wählt die Festplatte/ SSD mit dem 2. Betriebssystem aus.
5. Wenn man zwei Betriebssysteme hat, sollte man darauf achten, das man vom jeweils anden Betriebssystem, in der Datenträgerverwaltung die Laufwerksbuchstaben entfernt, damit die beiden Betriebssystem sich nicht in die Quere kommen.
6. Bei Windows8 muss der "Schnellstart" und Secure Boot deaktiviert werden (sonst kann man das zweite Betriebssystem nicht starten)
7. Beim Backup darauf achten, das auch die gewünschten Partitionen gesichert werden und nicht möglicherweise eine "System-Reserviert" Partition großzügig vergessen wird und man stattdessen die Systemstartpartition der anderen SSD im Backup sichert.
Ich verwende schon längere Zeit keine Multibootsysteme mehr, sondern setze vermehrt interne Dockingstationen ein. Wenn man das Betriebssystem wechseln möchte, fährt man den Rechner herunter, wechselt die Festplatte / SSD, startet den Rechner, überprüft im Bios/ UEFI beim ersten Start die Bootreihenfolge der Festplatten (falls mehrere eingebaut sind) und kann loslegen.
http://www.amazon.de/Sharkoon-intern-Docking-station-schwarz/dp/B007X5F…
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Wow, danke! Was für eine ausführliche Antwort!
Inzwischen war ich zumindest schon dahinter gekommen, das ein vhd "Virtual Hard Disk" bedeutet und dass dieses durchaus "lebt", also veränderlich ist.
Aber dass es immer wächst, also sich verhält wie ein inkrementelles Backup ... das war mir neu. Hab ich das so richtig verstanden?
Ich bin so vorgegangen:
Vom Nas habe ich das 16 GB tib von 2011 auf die 128 GB SSD von 2010 geschaufelt.
Von dort aus habe ich mit Acronis einen Bootmanager erstellt, der aber das tib nicht verwendet, sondern dieses erst in ein vhd umwandelt. Dann fragt er noch, wo er dieses vhd ablegen soll. Da ich gebranntes Kind bin, kann ich weder von einem echten System, noch von einem virtuellen System auf Laufwerk G (die 128 GB SSD) problemlos booten. Immer gab es die oben geschilderten Reibereien.
Deshalb wählte ich für das vhd meine aktuelle 256 GB SSD, auf der auch das echte W8 installiert ist.
Dieses 16 GB tib war als vhd schon 28 GB groß.
Danach ließ ich gestern Abend zwei Stunden lang Updates durchlaufen, zuerst gab es Installationsprobleme, auch die falsche Zeit ließ sich nicht umstellen, Internet war langsam, die Validitierung (Echtheitszertifikat von Windows) ließ sich nicht durchführen usw.
Aber nach einem Neustart war alles plötzlich ganz gut.
Nun, nach den Updates von Windows, welches mit mit 1 GB (!!!) angezeigt wurde und 2 Stunden gedauert hat, ist das vhd File nun schon 45 GB groß.
Aus 28 wurden 45 GB, weil 1 GB Updates installiert wurde ... Das bestätigt Deine Aussage!
Eigentlich ist mir das schon wieder zu fett.
Ich mache mir den Spass und installiere heute mal noch eine Videobearbeitungs - Suite - mal schauen ob es dann schon aus allen Nähten platzt.
Der Plan war, wenn das System fertig ist, es einfach aufs NAS zu schieben aber weiterhin mit dem vhd auf der SSD zu arbeiten. Falls es auf der SSD zu groß wird, wollte ich das vom NAS zurück holen. Denn eigentlich soll sich auf dem Sstem nichts ändern. Es soll klein und unverändert bleiben.
1.
Die anderen Platten habe ich übrigens nicht abgehängt - das wusste ich ja nicht. Anfangs gab es auch Fragen, wohin mit der Auslagerungsdatei. Ich glaube ich habe automatisch gewählt. Der Hinweis von Acronis direkt nach der Konvertierung nach vhd hieß nämlich entgegen aller Manual Aussagen dass ich statt 5 GB zusätzlichen Platz gleich mal 93 GB zusätzlichen Platz brauche. (!!!) Zu dem Zeitpunkt waren noch 120 GB auf Laufwerk C frei. Nun sind es aber schon nur noch 103 GB. Hmm. Wie kann ich denn prüfen, ob Sachen ausgelagert werden?
2.
Nicht relevant beides sind 64 bit Systeme
3.
Ich glaube das macht der von Acronis eingerichtete Bootmanager sowieso. Es ist wohl der von Windows 8. Beim Start sehe ich immer erst W8 auftauchen, dann die Abfrage, welches Betriebssystem gestartet werden soll und erst dann kommt W7, nachdem er praktisch nochmal von vorn anfängt.
4.
kapiere ich gerade nicht.
5.
Kapiere ich auh gerade nicht. Es ist aber so, dass ich wenn ich W7 vom vhd starte, sowieso nichts von dem echten C Laufwerk sehe. Ich sehe nur einmal C mit dem Inhalt von W7.
6.
scheint für mich auch gerade nicht relevant.
7.
hm. Ja ich versuche immer das richtige zu backuppen :-)
Der letzte Absatz ist interessant!
Allerdings erinnere ich mich an die schlimme Zeit in der mein System zerstört wurde.
Ich versuchte nämlich nicht nur, von verschiedenen Platten zu starten indem ich die Bios Boot Reihenfolge änderte, sondern auch indem ich die beiden Platten immer nur am "Haupt Bus" umsteckte.
Das lief aber genauso krumm.
Trotzdem ahne ich immer mehr, dass es vielleicht mit der überfüllten SSD zusammenhing.
Das System war bereits 120 GB groß, die Platte selbst nur 128 GB. Und die Auslagerung hat dann wahrscheinlich alles greifbare im System benutzt. Beim Starten und beim Herunterfahren passierten dann auf allen Platten unerklärliche Dinge - eben bis hin zum Totalverlust der Daten des Laufwerk D.
Als ich dann die neue frische SSD angesteckt hatte, sponn das System dann ebenfalls. Das möchte ich auf keinen Fall wieder erleben und ich befürchte aber, dass dies mit solch einer Dockingstation wieder so sein könnte.
Trotzdem wäre es ein Versuch wert.
Was mich gerade noch beschäftigt:
Ich habe nun in diesem vhd ein mit 45 GB (noch) recht schlankes W7. Wenn ich heute mein Videoprogramm dort zu laufen kriege, könnte ich dann irgendwie dieses System in ein echtes verwandeln, um es ggf. doch mit einer Dockingstation oder von Laufwerk G zu probieren?
Danke Dir vielmals, Du hast schon jetzt sehr geholfen!!!
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Ein paar Bilder zu 4. im Anhang.
Bei der von mir im Beitrag #2 verlinkten Sharkoon Dockingstation, ist es als wenn man die SSD direkt am Mainboard angeschlossen ist (Kaum/ Kein Verlust an Performance).
Es gibt natürlich auch Dockingstationen die (meiner Meinung nach) einen JMicron Controller haben, womit man möglicherweise nur Ärger hat. Ohne Firmwareupdate nicht für ein Betriebssystem geeignet wegen Freezes, BSoDs. Performance zum weinen, wie dieses hier:
http://www.amazon.de/dp/B00CIH11TM/ref=asc_df_B00CIH11TM20787037?smid=A…
Möglicherweise kann man mit ATI 2013 das vhd Image auf eine andere Festplatte wiederherstellen (habe es nie benötigt), oder in ein .tib Archiv konvertieren. Ich hätte aber auf jeden Fall eine Neuinstallation gemacht.
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Hm Ok.
Also ich habe nun die Videosoftware auf dem vhd installiert. Das sind 3 DVDs.
Ich schätzte so: 1 GB Updates verursachten 17 GB Vergrößerung des vhds.
Wenn ich also 12 GB installiere wird das vhd aus allen Nähten platzen.
Während der Installation habe ich doch einen Laufwerksbuchstaben gefunden: F: System.
Dieser zeigte mir den Inhalt der physischen Festplatte an, die normalerweise C: ist.
Dort auf die Eigenschaften geklickt, bekam ich plötzlich nur noch 20 GB auf der 256 GB Platte als frei angezeigt.
Oh GOTTTT!!! Das heißt das vhd muss physisch offenbar tatsächlich auf 88 GB gewachsen sein.
Neustart mit W8:
Das vhd wird mit 47,6 GB angezeigt, insgesamt ist die Platte mit 135 GB belegt.
Ich verstehe zwar nicht, warum das so unterschiedlich ist. Ich glaube der Anzeige unter W8 natürlich mehr.
Diese Situation könnte ich gerade noch verschmerzen (vhd mit 47.638 GB) Aber es sollte natürlich nicht weiter wachsen.
Diese fast volle physische Platte vom virtuellen W7 aus betrachtet sieht aber nicht gesund aus!
Als nächstes werde ich also noch einmal versuchen, aus dem jetzt entstandenen vhd ein tib zu machen und dieses dann auf eine 128 GB Platte zu installieren.
Dieses System dürfte ja installiert nur höchstens 40 GB groß werden und vielleicht habe ich Glück.
Dann fragt sich nur noch, ob dieser wie ich finde tolle Bootmanager (von Acronis eingerichtet, aber anscheinend von W8 zur Verfügung gestellt)
tatsächlich auch 2 Platten zum booten einrichten kann und ob mir dann die anderen Platten eben nicht um die Ohren fliegen wie damals...
Mal schauen wie weit ich komme.
Heute und morgen wird wahrscheinlich nicht mehr viel, aber ich halte euch auf dem Laufenden.
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oove wrote:Dann fragt sich nur noch, ob dieser wie ich finde tolle Bootmanager (von Acronis eingerichtet, aber anscheinend von W8 zur Verfügung gestellt)
Der Acronis Bootsequence Manager, um von vhd Images booten zu können funktioniert nur mit Windows7 Ultimate und Enterprise.
http://www.acronis.com/de-de/support/documentation/ATIH2013/index.html#…
Wenn man ein Multibootsystem mit Windows8 hat muss unbedingt der Schnellstart deaktiviert werden, weil sonst beim Systemstart gerne mal CHKDSK starten könnte, was das andere Betriebssystem ruinieren könnte. Da beim Schnellstart (Eine Art "Ruhezustand") der Rechner nicht ganz herunterfährt und wenn ein anderes Betriebssystem gestartet wurde, das Windows8 denkt das hier etwas nicht stimmen kann.
(Der Schnellstart ist eine Einstellung, mit der der PC nach dem Herunterfahren schneller gestartet werden kann. Dabei werden von Windows beim Herunterfahren Systeminformationen in einer Datei gespeichert. Beim erneuten Starten des PCs werden diese Systeminfos von Windows dazu verwendet, den PC fortzusetzen, anstatt einen Neustart durchzuführen.)
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GENAU CHKDSK war ständig am fummeln, bevor es krachte.
Danke für den Tipp - der kommt gerade recht.
Ich habe gerade danach gesucht. Bei mir kommt die Option Schnellstart nicht.
Außerdem habe ich gerade versucht, das tib auf der alten kleinen SSD zu installieren. Das funktioniert auch.
Allerdings will der Bootsequenz Manager von Acronis unbedingt ein tib oder vhd. Ein echtes wiederhergestelltes System kann man dort wohl nicht auswählen?
Danke Dir für Deine Mühe - Du bist ein Schatz!!
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Die Schnellstart Option ist meiner Meinung nach nur zu sehen, wenn der Ruhezustand aktiviert wurde, daher bin ich mir nicht sicher ob die Schnellstartfunktion zur Zeit schon inaktiv ist (nicht funktioniert, weil die hiberfil.sys fehlt)
Um die Schnellstart Option sehen zu können, muss der Ruhezustand aktiviert sein. Die Eingabeaufforderung (CMD) als ein Administrator ausführen, "powercfg -h on" eintippen und mit Enter bestätigen. Zum Ruhezustand deaktivieren "powercfg -h off".
Der Acronis Boot Sequence Manager kann nur vhd Images zur Bootliste hinzufügen.
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Nach dem Aktivieren des Ruhezustands laut Deiner Beschreibung ist die Schnellstart-Option tatsächlich sichtbar, aber nicht veränderbar. (grau)
Der Haken ist nämlich gesetzt.
Wie komme ich denn da heran?
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oove wrote:Wie komme ich denn da heran?
Man muss auf "Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar" klicken.
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Oh danke, da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Sorry.
Nun habe ich gerade Deinen Rat befolgt.
Den Ruhezustand zuerst aktiviert, dann diesen Schnellstart deaktiviert und schließlich den Ruhezustand wieder deaktiviert. Ich hoffe dass das so richtig ist.
Nun wollte ich es doch noch einmal probieren, habe also die 47 GB vhd auf die 128 GB Platte geschoben und von dort aus gebootet.
Der Acronis Bootmanager sagt beim Abschluss der Einrichtung, ich soll beachten, dass 73 GB zusätzlicher Platz gebraucht wird. Wenn ich mir die Platte anschaue, 120 GB Platte - 47 GB vhd = 73 GB Rest. Kommastellen einbezogen, fehlen genau 100 MB!! Sehr knapp verfehlt.
Da ich nun aber annahm, dass die Geschichte mit der Auslagerung nun nicht mehr passieren kann, wagte ich trotzdem einen Startversuch. ... Bluescreen - siehe Film.
https://dl.dropboxusercontent.com/u/13754833/crash_dump.mp4
Nun, wenn ich also eine externe Platte benutzen möchte, brauche ich scheinbar tatsächlich ein echtes System, die 128 GB SSD reicht nicht aus.
Nun steht das Problem wieder ganz anders. Die Umwandlung des vhds in ein echtes System wird von Acronis nirgends angeboten, wie ich die Sache sehe.
Also werde ich bei Gelegenheit doch noch einmal das W7 tib dort hin installieren (welches dann aktualisiert und ergänzt werden muss).
D.h. ich brauche noch einen anderen Bootmanager, denn der Acronis Bootmanager kann nur vhds einrichten.
Und es muß ohne Bluescreen funktionieren, was mir bisher mit einem echten System noch nie gelang.
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Bei BSoD 0x136 hat das VHD Archiv nicht genügend Platz.
Bei mir scheitert es in meinem Versuch nur an meinen nicht unterstützten Betriebssystemen (Kein Win8 Enterprise oder Win7 Ultimate oder Enterprise).
Ich habe zuerst ein .tib Archiv mit (Extras und Werkzeuge) "Acronis Backup konvertieren" zu einem VHD Archiv konvertiert, dieses Archiv in der Datenträgerverwaltung bei "Aktion" - "virtuelle Festplatte anfügen" angehängt.
Mit EasyBCD die VHD zum Bootloader hinzugefügt, (Wenn man EasyBCD herunterlädt, keinen Downloadmanager installieren, sondern den alternativen Download wählen)
Man könnte eventuell mit (Extras und Werkzeuge) "Windows-Backup konvertieren" aus der VHD wieder ein Tib machen.
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Na, Du weißt wenigstens, woran es liegt... Dann kauf Dir doch ein Update.
Wie zuletzt geschrieben, habe ich nun das tib in echt auf die 128 GB SSD installiert und (das war der entscheidende Tipp von Dir!!)
den easybcd Manager installiert. Als klar war, dass ich zwischen echten Systemen wechseln kann und das relativ schlanke W7 fehlerfrei von der SSD startete, habe ich es nun aktualisiert und ergänzt.
Das hat einige Stunden gedauert und am Ende gab es dummerweise auch noch Installationsfehlerberichte gerade der Videoschnittprogramme, um die es mir eigentlich geht, weil sie nicht mehr unter W8 laufen. Aber sie scheinen trotz der Fehlerberichte zu funktionieren.
Jetzt mache ich davon ein Backup und bei Gelegenheit versuche ich doch noch einmal aus dem vorgestern gebastelten vhd ein echtes System zu erzeugen, denn wenn ich mich recht entsinne, traten die Installationsfehler der Videoschnittprogramme dort nicht auf.
Also ein riesiger Fortschritt!
Vor zwei Tagen hätte ich mit dem virtuellen System zur Not schon arbeiten können, wobei es mir große Teile meiner Haupt-SSD belegt hätte. Durch den unerhörten Platzbedarf für die Auslagerungsdateien virtueller Systeme wäre das nicht mehr lange gut gegangen.
Aber nun habe ich es eigentlich so, wie es vor zwei Jahren hätte sein sollen. Schlankes, trotzdem aktuelles W7 und ein W8. (das inzwischen nicht mehr so schlank ist.) Beides auf separaten Festplatten
... Wenn es sich bewährt ist alles gut und ich weiß nicht, wie ich Dir danken kann! :-)
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