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SSD Image mit altem TrueImage

Thread needs solution

Ich noch mal.
Habe mal die beiden Speicherabbilder mit dem Debugger geöffnet. In beiden Fällen steht da was von TIMESTAMP drin, einmal bezogen auf die ntoskrnl.exe und einmal auf eine Datei vom Antivirenprogramm. Ich erinnere mich, dass ich die BlueScreens erhielt, als ich beim Verlassen des Try-and-Decide-Modus die Änderungen (waren glaube ich die in der Registry) übernommen habe. Glücklicherweise war das beendet, als der BlueScreen kam.
Dann bin ich auf diese interessante Seite gestoßen:

http://www.winforpro.com/windows/mehr-speed-fr-das-laufwerk/

Auch wenn es darin heißt, dass man TIMESTAMP hinterher wieder rückgängig machen kann, war es dafür vielleicht schon zu spät.

Wenn Sie keine bessere Idee haben, würde ich morgen vielleicht mal wieder von vorn anfangen, geht ja fix. Zuerst meine heutigen Änderungen (Eigene Dateien, Mail-Postfach, mehr dürfte es nicht gewesen sein) auf D: kopieren, dann das VollBackUp VOR dem Einbau der SSD über die TI2013-CD zurückspielen, dabei die SSD formatieren (hoffe, das geht in diesem Zusammenhang so wie bei TI 11.0, oder soll ich das Formatieren wieder am VISTA-Notebook machen?) und dann mal einen Acronis-Task anschieben.

Mehr fällt mir momentan dazu nicht ein. Bliebe vielleicht nur noch, Acronis neu zu installieren, wobei ich da nicht viel Hoffnung auf Erfolg habe, weil es im Grunde genommen ja läuft, außer die Tasks.

Ich würde auch wieder von vorne anfangen. Die SSD sollte wieder im Vista Notebook formatiert werden. Ich würde auf jeden Fall die SSD wieder einbauen bevor das Image mit der ATI 2013 Boot CD wiederhergestellt wird. Man kann natürlich auch etwas neues probieren.

Hat auch nicht funktioniert. Nach 17 % Fortschritt war Schluss.
Bleibt mir m. E. nur noch übrig, Acronis neu zu installieren, was ich versuchen will.
Soll ich dazu vorher die jetzigen Version zuvor deinstallieren oder gleich die neue/gleiche Version drüberinstallieren?

Die alte Version immer deinstallieren.

In Beitrag #52 meinte ich das die SSD wieder vom Vista Notebook aus Formatiert werden sollte (nicht eingebaut "im").

(Evt.) gelöst:
Habe nach und nach den Umfang der zu sichernden Dateien verringert. So kam ich immerhin auf einen Fortschritt bis zu 48 %, mehr aber auch nicht.
Dann habe ich mal die Komprimierung (stand seit Jahren auf HOCH ohne Probleme) abgeschaltet. Da lief das BackUp bis zum Schluss, einschl. Validierung durch.

Möglicherweise "schaufelt" der Controller der SSD die komprimierten Daten dermaßen schnell ran, dass das Schreiben auf die HDD D: ins Stocken gerät.

Das erklärt allerdings nicht, warum ein manuelles BackUp mit hoher Komprimierung problemlos durchläuft.

Warte bis morgen, wenn der nächste geplante Task ansteht.

Konnte es natürlich nicht abwarten und habe den geplanten Acronis-Task mal auf JETZT +10 min eingestellt.
DER TASK LIEF PROBLEMLOS DURCH !

Na endlich.

Zwei Fragen habe ich noch, Herr Uphoff:

1)
Mein XP unterstützt den TRIM-Befehl nicht. Habe allerdings vom Hersteller SAMSUNG das Magician-Tool dazubekommen, mit dem man u. a. den TRIM-Befehl unter XP ausführen kann. Ich möchte mir das Tool allerdings nicht installieren, weil ich nicht weiß, was sonst da noch so abgeht.
Kann ich wie folgt vorgehen?:
Das Magician-Tool einmal im Monat im Try-and-Decide-Modus von Acronis installieren, die SSD trimmen und anschließend den Try-and-Decide-Modus ohne Speichern wieder verlassen.
Da sich das Trimmen doch nur in der SSD, also der Hardware abspielt, dürfte das Beenden des Try-and-Decide-Modus OHNE Speichern das Trimmen wohl nciht wieder rückgängig machen.
Wäre das so OK?

2)
Derzeit läuft mein XP NICHT im AHCI-Modus (damals Treiber vergessen einzuspielen). Mit der SSD würde das schon Sinn machen.
Habe im Netz eine passende Anleitung passend zu meinem Mainboard gefunden:

http://oldforum.gigabyte.de/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=print&forum=1&beitra…

Funktioniert allerdings nicht. Der vermutliche Grund wird weiter unten im Thread genannt:

"Festplatten wurden mit Acronis DiskDirector 10 eingerichtet und formatiert ... die tools verändern die festplatte und der AHCI controller kann die platte nicht richtig steuern ...
JEDER DER DEN AHCI CONTOLLER NUTZT, BRAUCHT EINE SAUBERE PLATTE !!!
BEI AHCI EMPFEHLE ICH JEDEM, DER MIT EINEM FREMDTOOL PARTITIONIERT HAT, DIESES WIEDER MIT DEM FESTPLATTEN-HERSTELLER-TOOL RÜCKGÄNGIG ZU MACHEN UND MIT DEM JEWEILIGEN BETRIEBSSYSTEM ZU PARTITIONIEREN UND FORMATIEREN !!!
DIE FREMDTOOLS VERÄNDERN DIE FESTPLATTEN UND SIND DANN NICHT MEHR AHCI KONFORM UND DESWEGEN GIBT ES IMMER WIEDER PROBLEME."

Ich habe zwar den Acronis DiskDirektor nicht, aber immerhin TI installiert.
Gibt es von Acronis das besagte Tool, um die beiden Festplatten wieder "jungfräulich" zu machen, oder reicht es, Acronis erst einmal zu deinstallieren?

Ich hatte die Magician-Software auch schon eine Zeit lang installiert, konte aber unter Windows XP aber keine Vor oder Nachteile Feststellen.

Änderungen die während Try&Decide gemacht und verworfen werden, werden nicht übernommen.

Ich denke das die Garbage Collection auch ohne AHCI funktioniert (Meine Crucial M4 64GB ist schon seit Monaten flott unterwegs, obwohl mein nforce780i Chipsatz weder AHCI noch Trim unterstützt).

Zu 2: Welches Mainboard wird denn verwendet? Normalerweise sollte es kein Problem geben wenn der Sata Controller AHCI tauglich ist. Ich verwende Acronis Disk Director 11 zum formatieren von SSDs, um Laufwerksbackups mit schlechten Alignment auf SSD mit korrektem Alignment wiederherzustellen zu können und ich hatte niemals ein Problem.

Was funktioniert den nicht? Welches Mainboard wird verwendet?

Zu 1):
Klasse Hinweis, Herr Uphoff, habe dazu in Wikipedia diesen Hinweis gefunden: "Praxistests zeigen, dass durch weiter verbesserte Firmware seit 2010 TRIM keinen messbaren Leistungsvorteil mehr bringt. Die laufwerksinterne Garbage Collection ist mittlerweile leistungsfähig genug. Somit sind keine manuellen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit mehr nötig."

Zu 2)
Ich habe ein Gigabyte GA-P35-DS3R Mainboard mit dem im Forumsbeitrag genannten Chipsatz. Wenn ich wie dort beschrieben den Treiber kopiert und die Reg-Einträge übernommen habe, anschließend neu starte und dabei im BIOS das AHCI enable, bleibt der Bootvorgang bei "Verifying DMI Pool Data ..." stehen.
Es gibt dieses Problem auch nur, wenn AHCI nachträglich aktiviert werden soll, weil man bei der Installation des Betriebssystems vergessen (oder nicht gewußt) hatte, die passenden Treiber per F6 einzubinden. Aber deswegen eine Neuinstallation? Auf keinen Fall.

AndyBaby wrote:

Keine Idee mehr, Herr Uphoff?

Öhmm? Wegen AHCI?

Kann man im Bios die lila Ports auf dem Mainboard auf IDE oder Sata einstellen?
Dann würde ich die SSD an den Lila Port anschließen, den Intel Controller auf AHCI umstellen (möglicherweise muss eine Festplatte oder DVD Brenner mit Sataanschluss am Intel Controller hängen). Beim Systemstart sollten nach dem entdecken des AHCI Controllers die Treiber für AHCI installiert werden und nach einem Neustart übernommen werden. Danach die SSD wieder am Intel Controller hängen.

Vorher ein Laufwerksbackup der SSD machen!!!

Danke. Ich habe die Festplatten (und das DVD-Laufwerk) alle an den gelben SATA-Ports angeschlossen. Der lila Port ist (glaube ich) für den JMicron-Controller. Braucht der nicht eigene Treiber?
Kann ich das einfach so umstöpseln?
Lt. Handbuch (leider nur in Englisch) verwenden die gelben Ports den Intel ICH9 Controller und die lila Ports einen GIGABYTE-Controller.

Habe zu diesen Link gefunden, werde aber nicht so richtig schlau daraus:

http://mbforum.gigabyte.de/index.php?page=Thread&threadID=388

Ich bin mir ziemlich sicher das was ich in Beitrag #60 geschrieben hab funktioniert. Mit meiner Methode werden die AHCI Treiber "normal" vom Betriebssystem selbst installiert. Wenn alles funktioniert hat sollte im Gerätemanager bei "IDE/ ATAPI Controller" ein AHCI Controller zu finden sein.

Solange der GSata oder JMicron Controller nicht auf AHCI oder Raid umgestellt wird, braucht man dafür meiner Meinung nach keine Treiber.

Gemacht wie vorgeschlagen, SSD wird auch am Gigabyte-SATA-Port erkannt, allerdings bleibt's beim Booten wieder bei "Verifying DMA Pool Data ..." hängen. Vermutlich fehlen noch die Reg.-Einträge für AHCI aus dem o. g. Link zum Gigabyte-Forum.
Ich weiß dabei auch nicht, welche der angebotenen Reg.-Dateien die richtige ist, die für ICH9 oder die für ICH9R. "R" steht für RAID, was ich nicht habe. Im Gerätemanager sind bei mir beide, ICH9 und ICH9R aufgeführt. Vielleicht müsste man hier einen, den "R" deinstallieren, aber das wird mir nun doch zu heikel.
Muss halt ohne AHCI gehen.

Möchte an dieser Stelle nicht versäumen, Ihnen, Herr Uphoff für die klasse Hilfestellung ausdrücklich zu danken! Ich hätt's ohne Sie nicht bewerkstelligt bekommen.
Und natürlich auch bei Dir, Odi, bedanke ich mich für die Ideen, die Du eingebracht hast.

Habe AHCI nachträglich einrichten können, Herr Uphoff. Mit Hilfe des Gigabyte-Forums ist es gelungen:

http://forum.gigabyte.de/index.php?page=Thread&postID=74191#post74191

(siehe insbesondere Beiträge 27 und 33)

War im Nachhinein gar nicht so schwer.
Ich poste das hier deshalb, falls andere User vor dem gleichen Problem stehen.

Dann habe ich noch eine Idee, warum vielleicht die geplanten regelmäßigen Acronis-Sicherungs-Tasks nur 1-2x nacheinander funktionieren und der Task am dritten Tag hängen bleibt:

Habe früher VOR dem SSD-Einbau gelegentlich die vielen, vielen log-Dateien von Acronis manuell gelöscht, meistens vor einem Voll-BackUp oder vor dem Defragmentieren.
Als mir das zu bunt wurde, habe ich mir eine Batch-Datei in den Autostart gelegt, die diese log-Dateien, wenn sie älter als drei Tage sind, bei jedem Hochfahren löscht.
Ob die geplanten Acronis-Tasks diese log-Dateien vielleicht benötigen, manuelle Tasks hingegen nicht? Ganz ausschließen will ich das nicht.
Habe daher die Batch-Datei mal aus dem Autostart entfernt und beobachte. Morgen ist der dritte Tag. Geht's dann trotzdem wieder nicht, liegt's nicht an den log-Dateien.
Dann bleibt mir nur, den täglichen Sicherungs-Task in 2-3 kleinere zeitlich versetzt aufzuteilen.

Heute ist der vierte Tag, und die geplante Sicherung hat funktioniert? Ob's wirklich an den fehlenden log-Dateien lag?

Letzte Info, Herr Uphoff: Bis gestern haben die täglichen Tasks funktioniert. Dann habe ich mal die Komprimierung von "ohne" auf "normal" geändert, und der heutige Task bleibt wieder hängen.
Muss ich halt weiterhin ohne Komprimierung sichern. Ist auch nicht so schlimm, weil ich die täglichen Sicherungen immer dann manuell wieder lösche, wenn ich ein manuelles VollBackUp durchgeführt habe.
Nochmals DANKE !!!