Salta al contenuto principale

Stabilität und Fehleranfälligkeit, Fehlerkorrektur ATI

Thread needs solution

Ich verwende Acronis True Image 2016, Build 6589 (wird von Acronis als aktuell gemeldet

Dauernd ist irgend was.
Jetzt findet Acronis Teile aus der eigene Backup-Kette nicht mehr (obwohl die Backups als "erfolgreich" gemeldet wurden). Beim Sichern wird Version 7, beim Validieren wird Version b1_s4_v1, b1_s7_v2 nicht mehr gefunden, obwohl die Dateien auf der Festplatte vorhanden sind und chkdsk keine Fehler meldet. Dabei ist die Fehler-Mitteilung von ATI "...oder ignorieren sie diese Meldung" äusserst kontraproduktiv, da dies einerseits gar nicht möglich ist und andererseits kein Gefühl von Sicherheit hinterlässt. Sind die Sicherungsdaten nun OK oder nicht ?
Das Wechsellaufwerk auf dem die Sicherung erfolgen soll, hat immer den gleichen Laufwerksbuchstaben (X). Der Laufwerksbuchstabe wird auf von keiner anderen externen Festplatte verwendet (deshalb auch am Ende). Und dass man dann eine Unmenge von Zeit mit der Sucher und Behbung von Fehlern in ATI verbringen muss, kann es wohl nicht sein.

Bei einer Datensicherungssoftware brauch und will ich keine Kinkerlitzchen wie Cloud-Backup oder aufgehübschte GUI's, sondern  Stabilität und die Gewähr, daß gesicherten Daten auch im Bedarfsfall wieder hergestellt werden können.

Bei mir ist jetzt, nach mehr als 10 Jahren Verwendung von ATI endgültig Schluss. ATI wird ersetzt

0 Users found this helpful

Welches Betriebssystem wird verwendet?

Was für ein Dateisystem hat denn die Festplatte mit den Backup-Archiven?

Die Dateiendung "v2" bedeutet, das das Backup-Archiv aufgeteilt wurde. Das Dateisystem Fat32, oder Verbindungsprobleme mit dem Speicherort des Backups können so etwas bewirken.

Wenn man von einer ATI 2016 Boot CD startet, "Recovery" auswählt und mit "Durchsuchen" den Speicherort des Backups öffnet, kann man dort das Backup-Archiv auswählen, das validiert werden soll.

Jetzt sollte das Backup in der Backupliste erscheinen. Mit der Maus einen rechtsklick auf das Backup in der Liste machen und "Archiv validieren" auswählen. Wenn das Backup-Archiv erfolgreich validiert wurde, sollte es auch wiederherstellbar sein.

Normalerweise sollte sich ATI 2016, wenn man einmal noch die gesuchten Backup-Versionen beim validieren mit "Durchsuchen" ausgewählt hat, den Speicherort der Backup-Versionen wieder merken.

Man könnte noch den Inhalt des Ordners "C:\Users\[Benutzername]\AppData\Local\VirtualStore\ProgramData\Acronis\TrueImageHome\Database" löschen.

https://forum.acronis.com/de/node/117232#comment-359062

Wenn das nicht hilft, würde ich das Tib_Mounter_Setup_2637 aus dem Beitrag von Steve Smith probieren.

https://forum.acronis.com/de/node/116874?page=1#comment-374611

 

Allegato Dimensione
412015-138736.gif 209.63 KB

Betriebssystem: Win 10, Version 1703 mit allen aktuellen Updates

Sicherungsfestplatte ist eine externe 8gB-Festplatte, selbstverständlich NTFS, die vollständige Erstsicherung ist auch erheblich größer als FAT oder FAT32 zulassen würden.

In jedem Fall ein großes DANKE für die Tipps, aber für mich ist ATI einfach nicht mehr zuverlässig genug. Mit dem vielen herumprobieren und den vorgeschlagenen Workarounds kommt für mich die Gewissheit, daß ich mich auf ATI und die Datensicherung verlassen kann, auch nicht mehr zurück. Der ausschlaggebende Punkt ist dabei auch die Mitteilung in einer Fehlermeldung, diese zu ignorieren. In einer Sicherungssoftware vorzuschlagen, Fehler zu ignorieren (noch dazu wo der Vorschlag gar nicht umsetzbar ist) ist einfach nicht akzeptabel.

Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, als ob mit jeder neuen Version zusätzliche bzw. neue Probleme in ATI einziehen, denn so viele Probleme gabs in den früheren Versionen nicht.

 

Allegato Dimensione
412020-138739.png 12.21 KB
412020-138742.png 10.77 KB

Hallo,

auch wenn ich keine Lösung für dein Problem habe, ich persönlich nutze nur Voll-Backups.

Ich habe auch kein Vertrauen in den ganzen 'Inkrementell' bzw. 'Differentiell' Backups und deren Bereinigung. Ich möchte fast behaupten, das es keinen Acronis-Programmierer gibt, der seine Hand dafür ins Feuer legt, das diese Backup-Varianten immer ohne Probleme funktionieren.

Das nur mal angemerkt, weil über die Jahre hier gelesen, Vollbackups machen wohl die wenigsten Probleme:-)

MfG

 

 

@ Zeppelin990

Das mit den Vollbackups kann ist bestätigen. Die sind aber bei größeren Datenmengen nicht der Weisheit letzter Schluß und doch sehr zeitintensiv.
Und es gibt Lösungen, wo auch inkrementelle Backups funktionieren. Die sind allerdings (noch) nicht so überladen wie ATI.